Kate rannte los und überlegte auf den Weg, warum man sie denn wegen eines Notfalls brauchte. Schlitternd kam sie vor den Patientenzimmer zum stehen und ging hinein wo der Diagnostiker an der Wand gelehnt stand und auf sie wartete.
„Was ist los?“ fragte
Stirnrunzelnd blickte House noch eine Weile hinauf zu Camerons Apartment, wandte sich aber schließlich ab. Es sah ihr überhaupt nicht ähnlich, dass sie ihn aussperrte, war doch normalerweise sie es, die keine Gelegenheit ausließ, um ihm näher zu kommen.
Man könnte die Verbindung zwischen den Beiden am leichtesten beschreiben, wenn man es eine „verkorkste Freundschaft“ nennt. Zwar hat diese Freundschaft so manch heftige Dinge durchmachen müssen; aber befreundet sind sie geblieben.
Eine Sammlung von Drabbles zu verschiedenen Themen und Genres, da ich zu wenig schreibe um für jedes Thema eine eigene Sammlung anzulegen. Kein Crossover.
Underneath the Mistletoe
Still, leise, fast zurückhaltend rieselten die Schneeflocken vor den großen Fenstern des Princeton-Plainsboro Teaching Hospitals, während zwischen den dahinziehenden Wolkenfetzen ab und zu die Sterne hervorschimmerten.
Die Grippewellte betraf nicht nur die Patienten, sondern auch die Ärzte des Princeton Plainsboro Teaching Hospital. Die meisten Mediziner mussten schon rund um die Uhr ihren Dienst schieben, da sie sonst nicht die Notfallaufnahme offen halten konnten. „Dr.
Jane: Sie sind ein absolut gehässiger und unerträglicher Zeitgenosse, der vermutlich nichts lieber tut, als seiner Sucht zu frönen! Lassen Sie mich raten: Schmerzmittel.
House: Und wenn schon! Ich habe Schmerzen!
Guten Morgen, guten Tag oder guten Abend.
Je nachdem wann ihr das lest.
Dies ist nicht mein erstes und auch nicht mein letztes Gedicht.
Aber ich bitte doch um Nachsicht =)
Wie immer freue ich mich über jegwede Form der Kritik.
Wilson redet nicht mehr mit House. Der muss feststellen, dass „the Unlucky Number“ ihm wirklich Unglück bringt, wenn er mal wieder Ärger mit der Justiz bekommt und dabei auf den einzigen Menschen trifft, der ihm das Wasser reichen kann (Crossover NCIS).
#001 - Cherrys
Wilson saß gerade an seinem Schreibtisch, vor sich eine aufgeschlagene Zeitung, neben sich eine kleine Schüssel mit Kirschen, als seine Tür mit einem lauten Krachen aufflog.
„Was hast du dir bloß dabei gedacht, Dawn?“, fuhr er fort und sah sie immer noch fassungslos an.
„Ich weiß es nicht… ich habe Panik bekommen.“, wisperte sie leise, ohne ihn anzusehen.
Er schüttelte nur ungläubig den Kopf und fuhr sich durch die Haare.
„Sagen sie mir die Wahrheit, Cameron. Nageln sie Dreizehn?“ er hatte die Augen zu Schlitzen gezogen und grinste mich an. Als ich meinen Kopf hob, konnte ich auch sehen dass einige der Schwestern uns perplex ansahen.
„Dr.Cuddy“, the little boy, who couldn’t be older than 3 or 4 years, spoke up, „You forgot your Tamagotchi in House’s office. It did a big pooh. Look.“
Cuddy rannte über den Flur, an ihrer Hand ein blondes Mädchen. "Aber M-" "Dr. Cuddy!" "Dann eben Dr. Cuddy! Ich will nicht in diesem Krankenhaus arbeiten und schon gar nicht mit diesem House!", krächste das blonde Mädchen, doch Cuddy hörte nicht.
Scheiß Tag, dachte Wilson, als er den Kopf der toten Patientin auf Kissen zurück sinken ließ und die Schwestern rief.
Scheiß Tag, dachte er, als die Mutter auf dem Gang zusammenbrach und der Vater ihn als unfähigen Idioten beschimpfte.