Sakura und ihre Freundinnen gehen auf die Senju Oberschule. Obwohl sie Recht beliebt sind haben sie doch einige Probleme und Lasten auf ihren Schultern. In ihrem letzten Schuljahr kommt eine Gruppe gutaussehender Jungs in ihre Klasse. Alle sind von den fremden, anziehenden jungen Männern fasziniert und wollen mehr über sie erfahren. Denn die Jungs scheinen ein Geheimnis zu haben.
Tsunade Senju, Direktorin der Senju Oberschule, spürte das an diesem Tag irgendwas passieren würde. Und ihr Gespür sagte ihr auch, dass es nichts Gutes war.
Sie saß an ihrem Schreibtisch in ihrem Büro in der Schule, um sich auf die kommende Schulwoche vorzubereiten. In der nächsten Woche startete das neue Schuljahr und sie und die Lehrer bereiteten immer eine Woche vorher alles, was nötig war vor.
Tsunade war stolz auf ihre Schule, denn es war die einzige Schule die von einem Vampir – Tsunade – geleitet wurde. Außerdem gingen hier nicht nur Menschen, sondern auch halb Vampire zur Schule und auch einige Lehrer waren nicht nur menschlich, sondern auch Vampire oder halb Vampire.
Früher hatte Tsunade in Kakurezato – dem Vampir-Königreich – gelebt, genauer gesagt in Konoha, aber eines Tages beschloss sie dem Königreich den Rücken zu kehren und in die Menschenwelt zu ziehen.
Mein Türchen hatte den Prompt : „Du Blödmann! Du hättest sterben können!“
*Bild von unsplash
Er rannte, so schnell er auf diesem steilen schneebedeckten Berg konnte, bergab. Vor ihm im Schnee waren noch die Spuren zusehen, die die Kufen des Schlittens hinterlassen hatten.
Er hatte doch gewusst das es eine blöde Idee war. Er hatte ihm gesagt, dass es nicht gut gehen wird. Aber hörte er jemals auf ihn…nein.
Wo die Spuren oben noch gerade bergab gingen, gerieten sie ab der Hälfte durcheinander. Sie gingen von rechts nach links und zurück, bis keine klaren Linien mehr zu sehen waren. Kurz danach war nur noch großflächig plattgedrückter Schnee und alle paar Meter eine tiefere Kuhle zu sehen. Das war der Zeitpunkt, als der Schlitten samt Fahrer ins schlingern geriet und sich dann überschlug, bis das Gefährt ein paar Meter weiter in einer größeren Schneewehe stecken blieb und die Person darüber hinweg geschleudert wurde.
Die liebe KiraNear hat mich in das Universum von My Little Pony Equestria Girls geworfen. Ich habe also immer noch Hände usw.
Dies ist ein Mary Sue Projekt, das heißt, hier gelten dieselben Regeln die auch standartmäßig zutreffen.
[SPOILER= Le Original Rules]1. Sei stets du selbst.
2. Die Fandom-Charaktere müssen in character sein. Auf Aktionen folgen Reaktionen, vergiss das nie.
3. Du verfolgst einen Handlungsstrang, der dir selbst noch unbekannt ist. Vertrau deiner Gottheit, sie wird dich durch die Handlung führen.
4. Deine Gottheit wird dir für jedes Kapitel neue Aufgaben stellen, die es zu erfüllen gilt. Ob sie dich zum Ziel führen oder vor neue Herausforderungen stellen, entscheidet die Gottheit.
5. Du verfügst über all deine Stärken und Fähigkeiten, ebenso über all deine Schwächen und Gewohnheiten. Inwiefern dem noch etwas hinzukommt, um dein Bestehen im Fandom zu gewährleisten, entscheidet deine Gottheit.
6. Du verfügst über dein Fandomwissen. Inwieweit du es aktiv anwenden darfst, entscheidet die Gottheit.
7. Die Gottheit entscheidet über das Ziel der FF.
8. Die Gottheit entscheidet, wann und wie viele Tipps sie dem Autor mitgibt, um ein Rätsel zu lösen.
9. Absprachen im Hintergrund zwischen Autor und Gottheit sind gestattet, der Autor darf jedoch weiterhin nichts im Vorfeld über den geplanten Plotverlauf erfahren.
10. Beide, sowohl Autor als auch Gottheit, sind dafür verantwortlich, die Entwicklung der Geschichte nicht ins Mary Sue-Genre abdriften zu lassen.
Und hier kommen meine Regeln, auferlegt von Kira~
[SPOILER= Meine Regeln]1. Du hast deine ganz normalen Fähigkeiten, aber beherrscht leider keine Magie.
2. Du kannst dich in der Welt frei bewegen, nur in die Ponywelt kannst du nicht.
3. Du kannst dich mit jeder Person anfreunden.
4. Du kannst gerne deine Lieblings- und Hassfächer von früher übernehmen, gerne auch bei Wunsch deine schulischen Stärken und Schwächen.
5. Shipping ist erlaubt, egal wie viel und wer mit wem. Auch Dreierpärchen wären erlaubt.
6. Du musst Mitgleid einer AG werden.
7. (Nur als Info: Es findet nach dem 4. Film statt)
Wie auch immer ich hier gelandet bin, ich weiß es nicht. Ich weiß nur, dass dieser Körper nicht meiner ist, ich niemals Kleider tragen würde und auf der Canterlot High angenommen wurde. Wie es weiter geht? Ich weiß nicht, aber ich muss alles tun um zurück zu kommen. Weiterlesen
„Liebe ist nicht immer das, was sie vorgibt zu sein. Sie verletzt, lässt uns unsere besten Freunde verraten und wir nehmen schnell die Form, des grünen, eifersüchtigen Monsters an.“
Hallo ihr Lieben, ich begrüße euch zu meinem neuen Fanfic!
Wie ich schon ein paar mal erwähnt habe, ist diese Story ein kleines Projekt von mir und deswegen auch noch nicht fertiggestellt!
Aber ich möchte euch selbstverständlich meine Geschichte nicht vorenthalten und hoffe das sie euch gefällt.
Ich wünsch euch viel Spaß beim Lesen und freue mich selbstverständlich über euer Feedback!
LG dattelpalme11 <3
Yeah we got the fire fire fire
And we gonna let it burn burn burn burn
Sung by Ellie Goulding
Sie hatte es sich anders vorgestellt. War sie wirklich nur eine Art Sexobjekt für das andere Geschlecht? Sie fühlte sich so gedemütigt, aber vor allem war sie verletzt. Wie konnte sie auch nur so dumm sein, sich in IHN zu verlieben? Es war doch klar gewesen, dass es hier nur um Spaß ging. Doch jetzt lag sie tränenüberströmt in ihrem Zimmer und drückte ihr Gesicht in die Matratze.
„Also ich glaube so langsam das du mehr von ihm willst als nur deinen Spaß!“, hallte ihr auf einmal durch den Kopf. Ihr Klassenkamerad und ehemals bester Freund hatte dies zu ihr gesagt. Schon seit Tagen hatten sie nicht mehr miteinander gesprochen. Er war sauer auf sie, deswegen verkniff sie sich auch nach dem Hörer zu greifen und ihn anzurufen.
Es gibt nicht oft Teams die so stark sind wie die Generation der Wunder oder die ungekrönten Könige, die die Welt des Basketballs in solches Erstaunen versetzen können.
Nachdem Winter Cup verändert sich die Welt der gesamten berühmten und berüchtigten Generation, denn sie finden durch eine idiotische Idee des Winter Cup Veranstalters wieder zusammen.
Anmerkung des Autors:
Im Verlauf der Geschichte wird es noch zu romantischen Gefühlen innerhalb der Generation der Wunder kommen, vorerst steht allerdings ihre Freundschaft im Vordergrund.
Adrenalin durchflutete Kagamis Adern, als er ein letztes Mal den Ball in der Luft ergriff. Es gab nichts mehr außer ihm, den Ball und den Korb. Er hörte die Stimmen seiner Kameraden nicht mehr und auch nicht die Schreie der Fans.
Er sprang und versenkte den Ball mit all seiner verbleibenden Kraft im Korb. Der Pfiff halte in der Halle wieder. Es war für ihn der schönste Ton des heutigen Abends. Er hörte wie seine Füße synchron mit dem Ball auf dem Fußboden aufkamen und sich die beiden Töne mit dem Pfiff vermischten. In Staunen starrten die Zuschauer auf den Platz.
Der erste, der sich wieder fing, war der Schiedsrichter. „S-Seirin gewinnt 121-120 gegen Rakuzan.“
Und dann: Stille, zerreißende Stille; Jubel, überschwänglicher Jubel.
Eigentlich soll Sasuke bis zum Zeitpunkt seiner Verhandlung in einer Zelle verweilen,
jedoch schafft es Kakashi, obgleich er noch nicht das Amt des Hokages bekleidet,
die Verantwortlichen von dieser Idee abzubringen. Anstoß hierfür hat Sakura gegeben,
die angeboten hat, sich selbst solange um den ehemaligen Abtrünnigen zu kümmern.
Was zunächst als außerordentlich langweilige Aufgabe beginnt, endet für Sakura einmal
mehr im absoluten Gefühlschaos.
sasuke x sakura
story by me
characters by kishimoto
pictures from various artists @ zerochan.net
Das war die dümmste Idee deines Lebens. Dieser Satz hallte ihr wieder und wieder durch den Kopf, als sie am Küchentisch des fremden Anwesens saß und sich die verschwitzten Hände knetete. Über dem Türbogen hing eine Uhr mit einer zentimeterdicken und über viele Jahre kultivierten Staubschicht, die mit jeder verstrichenen Minute lauter zu ticken schien und sie langsam, aber sehr sicher, in den Wahnsinn trieb.
Der Seufzer, der ihr über die geschwungenen und an einigen Stellen aufgeplatzten Lippen entfloh, war durchaus als erbärmlich zu beschreiben. In den letzten Wochen hatte sie sich immer öfter dabei erwischt, an den Lippen zu nagen und hatte versucht, es zu unterbinden, doch die blutigen Rillen sprachen ihre eigene Sprache.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
„Du Dummkopf! Warum wirfst du das weg? Wir müssen gehorchen! Du brauchst einen Arzt!“
„Einen Scheiß müssen wir!“, knurrt San, während ihn das nervige Schwindelgefühl wieder einholt, dass ihm seit Tagen zusetzt.
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
Die Luft war für diese Jahreszeit sehr heiß und trocken. Auf dem Basar war wie immer viel los. Die Leute drängten sich dicht an dicht und die Marktschreier priesen ihre Waren lauthals an. Inmitten dieser Menschenmassen ...
Als sich Clopin und Phoebus das erste Mal begegnen, beginnt es schnell zwischen dem ungleichen Paar zu knistern. Eine Entwicklung, die vor Frollo nicht unbemerkt bleibt ...
Leise pfeifend betrat Eric seine kleine Küche, öffnete den hellen, holzverzierten Hängeschrank neben dem Herd und holt zwei Packungen dieser fertigen Nudeln aus Asien heraus. Schnell gemacht und obendrein waren sie lecker...
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
„Ehm … so etwas, wie dass du mit der Nase auf dem Boden gelandet wärst, wäre ich nicht schnell genug gewesen, um genau das zu verhindern?“ [The Gazette: Uruha x Aoi x ???]
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.
They were in the middle of class when it started. They were all at the age where they began presenting, so most of them were used to it by now. First, Tenya presented as an alpha; shortly after, Eijiro followed.
Müde strich sich Price mit der Hand durch sein Gesicht und versuchte etwas wacher zu werden. Nach allem was in den letzten Monaten passiert war, konnte er nicht mehr, seinen wohlverdienten Schlaf finden. Lange lag es an der Sorge, die er für seinen Sergeant empfand.
„Bitte folgt mir. Ich führe euch zu meinem König.“, bat Kiba und begann in einem mäßigen Tempo vorzureiten. Die Männer aus Lucral taten es ihm gleich, sodass sie ihm folgten. In wenigen Momenten würden sie ihr Land verlassen und zum ersten Mal das Land Na
Mal wieder war es soweit. Das elegante Abendkleid hing auf einem Bügel an meiner Schranktür, die passenden Schuhe dazu standen davor und etliche Accessoires lagen verstreut auf meinem Bett.
Fest umklammerte Hayate seine Knie, während er den schrecklichen Geräuschen im Zimmer lauschte. Noch nicht einmal zu atmen wagte der Rubin, wollte er doch auf keinen Fall jetzt gefunden werden. Seine Augen krampfhaft geschlossen haltend versuchte er sich unsichtbar zu machen.
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.
Einige Jahre sind vergangen und jeder der Gruppe hat einen festen Fuß im normalen Leben gefunden. Duel Monster bleibt dennoch ein Teil ihres Lebens. In der Kaiba Corp. hat Yami einen Platz gefunden. Er arbeitet in der IT Abteilung und findet dort gefallen.
Gähnend schlurfte er durch die Flure des Schlosses. Am vergangenen Abend hatte er sich mit Dulacre darauf geeinigt, dass sie am kommenden Tag endlich wieder das Training aufnehmen würden. Müde stieß er die Türe zum Kaminzimmer auf. „Morgen“, gähnte er ern
Ausschnitt aus einem Kapitel: „Dein Vater hat mich sofort erkannt und gesagt „Bitte… rette sie…pass auf sie auf… bitte“ und er zeigte nach hinten, auf dem Rücksitz. Du sasst bewusstlos im Autositz. Ich nickte deinem Vater zu und versprach ihm, auf dich au
Ran Kudo saß an ihrem Schreibtisch und schrieb an ihren Berichten, das war irgendwie das einzige was sie an ihrem Beruf nicht mochte, die Büroarbeit, aber die gehörte leider dazu. Sie musste sich wohl wieder etwas einfallen lassen um diese lästige Arbeit