In der Wohnung war es still. Die Playlist war gerade einmal durchgelaufen und keiner wollte sich erheben, um noch mal auf Play zu klicken. Stattdessen hörte man ein metallisches Klicken im Sekundentakt. Samuel hatte nie verstanden, was Elisabeth so faszinierend an Messern fand.
Ausgangsituation ist dass sich zwei Bekannte in einem Café treffen. Es ist freigestellt, ob Freunde, Feinde oder sonst irgendwas. Ziel ist dass einer von beiden sprachlos ist am Ende.
„Wie hast du das nur wieder angestellt?“
Die Frage des geflügelten Geschöpfes bedurfte keiner Antwort. Und auch wenn wäre es ihm egal gewesen. Er fühlte sich noch nicht in der Lage sich zu bewegen oder sonst irgendetwas zu tun, was auch nur der grinsten Anstrengung bedurfte.
Es war nicht sonderlich kompliziert mit ihm zusammen zu sein… aber auch nicht gerade einfach. Wahrscheinlich wäre es für jede andere Frau einfach gewesen, aber nicht für mich. Denn egal ob ich stark, schön und unbesiegbar war, war ich immer zu einsam, um Gesellschaft zu mögen.
„Wieso!? Ich versteh es nicht. Wieso hast du dir in den Kopf gesetzt zu sterben?“
Sein Lächeln verstärkte sich zu einem Lachen. „Ich bin doch schon längst gestorben.“
Das Heer der Dämonen war vor 24 Stunden vor den Stadttoren aufgetaucht, dabei hatten die ganzen schlauen Leute aus dem Stadtrat gesagt, dass Benrador nicht auf ihrem Weg läge.
„Darf ich sie dir um machen?“
„Klar“, Misty gab ihm die Schatulle und drehte sich mit dem Rücken zu ihm. Sie errötete nur minimal, als er ihre Haare zur Seite schob und dabei leicht über ihren Nacken strich, um den Verschluss zu machen zu können.
„Sie hat sich nur gemeldet, um mir zu sagen, dass sie einen Freund besuchen fährt und die nächste Zeit nicht zu Hause zu erreichen ist.“
„Einen Freund?“
Ash seufzte genervt, aber auch gepeinigt: „Ihren Freund.“
Vorwort (05.12.06) Wie immer wenn ich ganz dringend schreiben will, sollte ich andere Dinge tun. Aber ich hab es ja bislang immer geschafft alles unter einen Hut zu bekommen.
Eigentlich...
(30.04.08) Wir schreiben einen neuen Tag und ich muss immer noch eine Liebesgeschichte zum Schmunzeln schreiben. Wir sind jetzt im 3ten Versuch. Und wahrscheinlich gibt es auch noch einen 4ten wenn der WB dann schon zu ende ist.
(27.03.2008) Ich hab vorhin deinen WB gesehen und dachte mir, wenn du auch in einem Kreativ-tief sitzt, helfen dir vielleicht ein oder zwei meiner alten Anfänge. (Wenn ich alles zu ende schreiben würde, was ich anfange, wäre ich wohl nur noch am schreiben) Ich hoff es hilft.
...
Schritte hallen durch einen leeren Gang. Kein Mensch links oder recht, aber was erwartete er auch mitten in der Nacht in einem Krankenhaus. Nur hinter ihm brannte Licht im Schwesternzimmer.
Sie rannte durch einen Wald. Ihr Atem raste. Schon seit über zehn Minuten versucht sie verzweifelt ihre Verfolger abzuschütteln. Aber was sie verfolgte konnte sie nicht genau sagen.
Vorwort (12.11.2005) Wollen wie wirklich wissen, was ich gerade denke? Nicht wirklich. Eigentlich will ich es nicht wissen. Ich will es nie wissen. Weil es mir immer nur weh tut.
Vorwort: (11.10.05) Ich sitze gerade hier rum und schaue mir mal wieder NGE an. Weiß auch nicht, bekam dabei Lust zu schrieben. Nur weiß ich noch nicht recht worüber ... "Meinst du meine Brüste werden größer, wenn ich sie mit den Händen wärme?"... Ich sollte lieber lernen.
Vorwort: (27.12.2004) Dieser Tag ist zwar nicht mehr all zu lang, aber er ist noch lang genug um noch etwas zu schreiben. Denn ich fühle mich gerade so in der Stimmung. Hab ja im Grunde den ganzen Tag nichts anderes getan.
"Du wagst es sie zu bedrohen?"
Ich hatte im Gefühle gehabt, dass etwas schief gehen würde und war meinem kleinen Schützling gefolgt. Nun saß sie da auf dem Boden mit dem Rücken zu Wand, ohne Ausweg.