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Eisengel

Einige Monate später
von

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Unterricht

Kein Hauch erschüttert die Stille,

denn still bläst ruhig der Wind,

lässt flattern die schwarzen Roben,

verloren steht das einsame Kind.
 

Von Eltern und Freunden verlassen,

von Anerkennung und Liebe verschmäht,

von Angst und Zweifeln regiert,

doch von grünen Augen erspäht.
 

Und Sorge schwillt in dem Schwarzhaar,

denn das Silber ist tränenlos,

seine Miene ist starr und verschlossen,

doch die Seelenspiegel stellen ihn bloß.
 

Harry setzte sich mit Ron in die dritte Reihe des Verwandlungskunstraumes und ließ Teds Korb neben sich auf den Sitz sinken. Hermine hatte zum Glück heute Morgen schnell noch einen Ruhezauber gefunden, der das Baby vor Lärm schützte, aber alle Geräusche aus dem Korb nach draußen dringen ließ – die Schüler waren wahrlich laut und Zauberkunst war ein Desaster geworden, weil sie ihren Zauber laut und deutlich aussprechen mussten – sehr zu Teds Ärger. Der Zauber hatte so einiges leichter gemacht. Blieb nur abzuwarten, wie genial sich seine beste Freundin in ihrer neuen Aufgabe machte.

„Guten Morgen.“, begrüßte Professor Granger ihre Siebener, ohne jemanden Bestimmtes anzusehen, „Professor McGonagall war so gut mir ihre Unterrichtsvorlagen zu hinterlassen, sie werden bei mir demnach denselben Unterricht erhalten, den sie bei ihr bekommen hätten. Mit einer Ausnahme!“, sie warf dabei erst den Slytherins, dann den Gryffindors einen Blick zu, „Die Unterrichtspläne wurden erweitert, sodass sie die Verwandlung zum Animagus ebenfalls lernen werden.“

„Klasse!“, flüsterte Ron Harry zu, „Das wollte ich schon immer-“

„Ruhe, bitte.“, unterbrach ihn seine Freundin, was ihn erstaunt zum Schweigen brachte, „Wir beginnen mit einer einfach Wiederholungsübung. Bitte verwandeln sie den Teller vor sich erst in einen Kelch, dann in ein Chamäleon und weiter in ein Kaninchen. Sie haben fünf Minuten.“

Das war genial, das musste Harry zugeben. So konnte sie sehr genau den Stand ihrer Schüler erfassen. Eine Materie zu verformen war einfach, die Materie zu verändern schon schwerer und einen ganzen Organismus zu erschaffen, der dem Material kaum ähnelte, sehr schwer. Einen Kelch schafften also alle – mit Ausnahme von Gregory Goyle – ohne Probleme. Das Chamäleon war für manche schon eine Klasse an sich, doch mindestens ein Drittel der Schüler erfüllten die Aufgabe. Am Kaninchen scheiterten allerdings alle bis auf Dean, Malfoy, Pansy, Ron und Harry – die letzten beiden auch nur dadurch, dass sie Hermine für ihre Prüfung geholfen und deshalb einige Zauber gelernt hatten. Die Professorin versuchte Goyle wenigstens zu einem Kelch zu bringen, während der Grünäugige sein tiefschwarzes Kaninchen auf seine Brust setzte, während er in den Sitz rutschte und es kraulte. Pansy und Dean hatten feldbraune Tiere, während Rons ein Fell in Farbe des Grünbraun des Chamäleons aufwies – aber es war ein vollwertiges Kaninchen geworden, das musste man ihm anrechnen. Malfoys Kaninchen war entgegen Harrys erster Vermutung nicht blond – aber weiß und somit durchaus auch als blond zu werten. Und hübsch. Nicht, dass das Harrys Gedanke war – anscheinend war es der von Deans Vierbeiner, der versuchte das weiße Tier zu begatten, nachdem er die Tischreihe entlang gesprintet war. Ein Tatbestand, den ein Malfoy anscheinend nicht hinnahm – das war sein Karnickel! Was damit endete, dass der Blonde sein Tier auf der Schulter hängen hatte und Deans nach einer saftigen Pofeige bei Pansy weitermachte, während sein Besitzer hochrot das Gesicht in seinen Händen vergrub.

„Malfoy, du hast ein Kaninchen auf der Schulter.“, stellte der Schwarzhaarige in der Reihe hinter ihm leise fest und schmunzelte über den höchst ungewohnten Anblick.

„Du hast eins auf der Brust, Potter.“, erwiderte der Blonde mit einem kühlen Blick, griff nach dem weißen Tier und setzte es neben das schwarze, „Und jetzt sogar zwei.“

Harry sah den beiden vollkommen ungestört zu, wie sie sich beschnupperten und dabei ihre Näschen aneinander stießen. „Süß, oder?“

„Du hast eine seltsame Art von Humor.“

„Mag sein. Aber mein Karnickel hat Anstand, das muss ja wohl etwas wert sein.“, keine Sekunde später hatte das schwarze das weiße bestiegen und rammelte sich die Seele aus dem Leib, bis Harry reagieren konnte, „Nicht auf meiner Brust, ihr Ferkel!“

Der Blonde vor ihm presste nur die Lippen zusammen, wandte sich ab und versteckte sein unterdrücktes Lachen hinter seiner Hand.

„Lach’ nicht so blöd, rette dein Vieh!“, zischte der Grünäugige, der beide im Nacken gepackt hatte und auf dem Tisch absetzte.

„Erstens, Potter, sind das keine Ferkel.“, meinte der Ältere mit einem leichten Lächeln auf den Lippen, „Und meine wunderschöne Kaninchendame ist auch kein Vieh. Und zweitens, ist es dein Tier, was Manieren braucht.“

„Das ist nur dein Grauauge da Schuld! Echt, versprüht die Pheromone, oder was?“

„Oh ja, das ist eine Veela-Kreuzung.“, fuhr der Blonde fort.

Harry ballte nur eine Hand zur Faust und hob eine Augenbraue, statt einen sehr gehässigen Kommentar zurückzugeben. Sie stritten sich nicht mehr wie Kinder, jetzt stritten sie wie kindische Erwachsene – welch ein Fortschritt. Hatte der Krieg sie wohl nicht völlig verändert.

„Außerdem ist das dein Job, großer Retter.“, spöttelte der Ältere und nickte zu den beiden Kaninchen, die schon wieder voll im Geschehen waren.

„Wieso lässt du meins überhaupt ran?“, fragte der Schwarzhaarige nach, während er ihnen ebenfalls zusah.

„Es ist reinrassig.“, informierte ihn der Andere süffisant lächelnd.

„Sei vorsichtig, was du sagst, Malfoy.“, zischte Ron ihm zu, der immer noch versuchte die Fellfarbe seines Tieres zu ändern, „Die Parole wurde in letzter Zeit genug missbraucht.“

Malfoys Gesichtszüge erschlafften, während sein Blick den Boden suchte.

„Ron, ich glaube, so hat er das nicht gemeint…“, versuchte der Grünäugige die Situation zu retten, „Oder, Malfoy?“

„Nein.“, murmelte er nur und wandte sich wieder nach vorne.

Die Kaninchen beschäftigten sich damit Harrys Pergament anzuknabbern.
 

„G- guten Mittag.“, stotterte Professor Longbottom leise.

„Guten Morgen, Professor Longbottom.“, erwiderte ganz Gryffindor laut und deutlich – Neville sollte ja nicht vergessen, dass er nun ihr Lehrer war.

„Äh, ja… ich hatte heute morgen schon die Slytherins und die Ravenclaws, das hat eigentlich funktioniert. Nur ein paar Slytherins wollten nicht zuhören… aber ich glaube, das werden sie nächstes Mal tun.“, erklärte der Professor und plötzlich lag ein Funkeln in seinen Augen, „Denn wir werden uns dieses Schuljahr nicht nur mit Heilpflanzen, sondern auch mit todbringenden Pflanzen beschäftigen.“

„Und haben unsere grünen Freunde den Schlangen schon etwas angetan?“, fragte Ron begierig, was viele zum Lächeln brachte.

„Tja… Zabini ist von einer giftigen Pflanze gebissen worden.“, gab der Lehrer zu.

„Wenn Zabini nicht aufgepasst hat, dürfte Malfoy auch gestreikt haben, was?“, wollte der Rothaarige weiterhin wissen – wahrscheinlich war er immer noch sauer auf den Blonden.

„Nein, der hat aufgepasst… na ja, lasst uns anfangen. Vor euch seht ihr ein paar Angelica stringulatia, das sind Würgepflanzen…“, begann Professor Longbottom seinen Unterricht.

Malfoy hatte also aufgepasst. Es schien ihm ernst mit seiner Veränderung zu sein, denn sein altes Selbst hätte sicherlich lieber Neville geärgert und in vollen Zügen seine Hilflosigkeit genossen. Aber wahrscheinlich musste er nun vorsichtig sein. Snape – Harry versuchte die ihm sich aufdrängenden Bilder wieder aus seinem Bewusstsein zu verbannen – war tot und Malfoy senior im Gefängnis, was den Blonden in Bedrängnis brachte. Er hatte keine Bezugspersonen, keine Freunde, keine Verwandten – der Schwarzhaarige stutzte in seinen Gedanken – Malfoy hatte nichts außer seinem Namen, seinem Ruf, einer Menge Verantwortung und dem Blick der ganzen Zaubererwelt auf sich…

Sich zu verändern war vielleicht nicht einmal seine eigene Entscheidung gewesen. Er musste es tun. Er musste es tun, um zu überleben. Jeder falsche Schritt könnte ihm alles nehmen, was er noch hatte: Seine Freiheit. Und auch wenn diese Freiheit aus strengstem Einhalten der Etikette bestand, es blieb Freiheit. Seine Freiheit.
 

„Guten Morgen!“, grüßte Professor Slughorn seine Klasse enthusiastisch, während sich Harry den Schlaf aus den Augen rieb – Ted hatte keine gute Nacht gehabt, was auch dem Schwarzhaarigen nicht unbedingt viel Schlaf eingebracht hatte, „Harry Potter!“, Angesprochener zuckte zusammen, „Welch eine Freude sie wieder in meinem Unterricht zu sehen! Das Jahr ohne sie war schon fast eine Verschwendung. Ich freue mich schon auf ihre genialen Tränke.“

Oh. Shit. Er hatte Snapes Buch nicht mehr. Ob er sein Portrait fragen sollte, ob er es vielleicht irgendwo hatte? Harrys Hand krallte sich in den Stoff an seiner Brust. Er hatte dieses Portrait noch nie besucht. Er hatte es nicht übers Herz gebracht. Er konnte nicht…

„Harry?“, fragte Ron beunruhigt, „Ist alles in Ordnung?“

„Ja… ja, geht schon.“

Verdammt. Tolle Einlage. Die ganze Klasse starrte ihn an. Jetzt nur noch ein Kommentar von Malfoy und sein Unglücksengel war glücklich.

„Möchtest du vielleicht auf die Krankenstation, mein Junge?“

„Nein, danke.“, murmelte er und spürte das Brennen unter seiner Gesichtshaut.

Wenigstens hatte Malfoy nichts gesagt. Wenigstens etwas. Und ein bisschen Häme hätte nicht gegen die Etikette verstoßen, er hätte es also tun können – aber er hatte es nicht getan. Ob er vielleicht noch verletzt war wegen vorgestern?

„Da wir die Heiltränke erst nächstes Semester durchnehmen können…“, der Schwarzhaarige konzentrierte sich nun wieder auf den Professor, „…beginnen wir mit Gegengiften. Was ist das einfachste Gegenmittel bei einer leichten Vergiftung?“

Harrys Arm hob sich. Das würde er noch für den Rest seines Lebens wissen. Egal, wer das jemals fragen würde, die Antwort wusste er immer. Dank Professor Snape… ja, er hatte doch einiges bei ihm gelernt… die alte Fledermaus…

„Ein Bezoar.“

„Fünf Punkte für Gryffindor. Noch immer die richtige Antwort, Mister Potter. Aber nicht nur ist der Bezoar ein sehr gutes Gegenmittel, er ist auch Grundlage der meisten Gegengifte. Was meinen sie, womit der Bezoar seine Wirkung am besten entfalten kann?“

Und schon wusste niemand außer dem Klassenbesten die Antwort, welcher – da Hermine nun keine Schülerin mehr war – den Namen Draco Malfoy trug.

„Niemand?“, fragte der Professor mit trauriger Miene, „Tja, dann sie.“, er nickte dem Blonden kaum merklich zu, „Der Name war Malfy, nicht?“

„Malfoy.“, erwiderte der Schüler mit der ihm angeboren Ruhe – Harry war schon fast verwundert, dass er dem Lehrer nicht an die Kehle sprang, „Aber es erfreut mich zutiefst, dass sie ihn sich fast merken konnten. Das Alter hat wohl seinen Preis.“, ein Lächeln schlich sich auf die Lippen des Grünäugigen, „Ein Bezoar zeigt zu Pulver zerstampft seine optimale Wirkung. Kombiniert mit Phönixtränen, Dittanieessenz oder dem Sud von anderen Heilkräutern wie Angomorawurzeln wird seine Wirkung allerdings noch um ein Vielfaches verstärkt.“

„Das kann ich wortwörtlich so im Buch finden.“, stellte der Hauslehrer von Slytherin fest, „Zeigen sie nächstes Mal mehr Kreativität.“

Und Harry konnte beobachten, wie sich Malfoy Fingernägel tief in seine Handflächen gruben, während seine Faust leicht zitterte.
 

„Malfoy.“

„Potter.“

„Du siehst miserabel aus.“, kam der Schwarzhaarige nicht umhin zu bemerken, „Für deine Verhältnisse.“

„Gleichfalls.“, gab der Ältere zurück und erlaubte seinen Augen für einen Moment zuzufallen.

„Ich habe ein Baby, das mich nachts wach hält.“, Harry trat einen Schritt näher, „Was ist deine Ausrede?“

Der Blonde zog die Lider schwerfällig hoch, während er einmal tief durchatmete und schwieg den Sprechenden an.

„Schon gut, ich frage nicht.“, der Grünäugige warf einen Blick in den Korb, der wie immer neben ihm schwebte, „Wie stehst du zu einem Spaziergang?“

Malfoy nickte müde und schloss die Augen für einen weiteren kurzen Moment, bevor er sich in Bewegung setzte und an Harrys rechter Seite in Richtung der großen Halle und schließlich dem See ging, welchen sie nach acht Minuten erreichten.

„Der Anblick hat etwas Beruhigendes, findest du nicht?“, durchbrach der Schwarzhaarige die Stille, während sie beide auf das Wasser starrten.

Seine Antwort war ein Nicken.

„Möchtest du dich nicht vielleicht hinlegen?“, fragte er etwas besorgt.

Dass Malfoy müde war, ja, dass er es sogar zeigte, vielleicht, aber dass er fast im Stehen einschlief? Da konnte etwas nicht in Ordnung sein.

„Nein…“, flüsterte der Blonde und betrachtete einige Sekunden den Korb, der an Harrys anderer Seite schwebte, bevor er weiter sprach, „Träumen Babys eigentlich?“

„Ich weiß es nicht.“, der Jüngere streckte den Arm aus und strich über Teds Wange, „Bisher hat er nur geschrieen, wenn er Hunger hatte. Oder anders, er hat noch nie geschrieen und nichts danach getrunken.“

„Er ist zu beneiden…“, meinte Malfoy, während er an den Korb trat, „Er hat zwar seine Eltern verloren, aber er wächst behütet auf. Und berühmt, ohne je etwas dafür tun zu müssen.“, er schnaubte, „Ted Potter schlägt schon sehr nach dir.“

Die grünen Augen betrachteten den Blonden von der Seite, während er sich entschied das zu sagen, was ihm auf der Zunge lag: „Du glaubst, ich sei behütet aufgewachsen?“

Der Ältere wandte sich ihm zu und betrachtete ihn stumm.

Es verging eine Minute, bis Harry sich regte. Mit einem leichten Seufzen griff er in die Innentasche seines Umhanges und zog drei Flakons hervor, die er dem Anderen hinhielt.

„Was ist das?“, murmelte Malfoy und griff dennoch danach.

„Traumlostränke aus dem Privatvorrat von Professor Snape. Ich hatte sie zur Vorsicht mitgenommen, aber ich habe schon seit Jahren nicht mehr geträumt.“, der Schwarzhaarige ignorierte das Zusammenziehen seines Herzens, „Ein Tropfen in hundert Milliliter Wasser direkt vor dem Einschlafen.“

Der Blonde betrachtete die Fläschchen in seiner Hand stumm und wandte sich an Harry mit einem Blick, den dieser nicht zu deuten wusste. Vielleicht Dankbarkeit? Vielleicht Überraschung? Unglaube?

„Warum?“, hauchte er.

„Überschminkte Augenringe und Malfoy passen nicht zusammen. Du wolltest doch deinem Namen gerecht werden.“, der Grünäugige sandte den leicht Größeren ein Lächeln, „Gute Nacht, Malfoy.“

Mit dem Korb hinter sich verließ Harry den Blonden ohne sich noch einmal umzudrehen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Tomoaki-chan
2009-07-24T01:41:01+00:00 24.07.2009 03:41
Ahhhh!!! XDDD
Wie geil ist das denn?! Ich hab mich fast totgelacht, als die Kaninchen angefangen haben zu rammeln XDDDD Und Malfoys Antwort erst: "Weil es reinrassig ist" Einfach zu genial X'D
Mein Lieblingssatz ist jedoch der, in dem Harry feststellt, dass Malfoy beinahe im Stehen schläft! Ich hab es mir bildlich vorgestellt, so toll! XD
Also dieses Kappi ist eindeutig heiterer als der Prolog ^^
Zwar ist auch hier wieder der bedrückende Spaiziergang, aber ich hab das Gefühl, davon wird es mehrere geben XP

Ein wundervolles Kapitel, ehrlich!^^

ggglG Yami =^^=
Von: abgemeldet
2007-12-10T17:32:25+00:00 10.12.2007 18:32
waya wie süß <3 ^^
ich mag die beiden und das beste ist immer noch, wie sie sich kappeln *lach*
die streiten sich immer noch wie kleinkinder xDD nya vielleicht ein biiiiiiiiiisschen erwachsener aber net wirklich xDD
dray ist süß^^ ich mag ihn
Von: abgemeldet
2007-10-29T14:06:11+00:00 29.10.2007 15:06
Hey,
Endlich eine neue HP Geschichte.
Vielleicht mit eindeutungen zu einem HP/DM Pairing?^.~
Auf jeden Fall gefällt mir die Geschichte jetzt schon.
Deine Art zu schreiben ist schön und angenehm zu lesen.
Echt klasse die kaps, bis zum nächten mal^^
Von:  Ratana
2007-10-28T11:32:57+00:00 28.10.2007 12:32
hm...
sieht so aus, als wenn die zwei sich doch noch verstehen würden.
Das mit den kaninchen fand ich lustig! Ein Annäherungsversuch von Malfoy??

Kann verstehen, dass Draco nicht schlafen kann, könnte ihc an seiner stelle auch nciht>< Aber wieso hat Harry die Tränke noch? Wegen Voldemord?
Von: abgemeldet
2007-10-28T10:39:03+00:00 28.10.2007 11:39
Dichtest du die Verse am Anfang der Kapitel selber? Die sind schön. Passen zu den Kapiteln.

Oh Mann, Harry und Draco sind sich ähnlicher, als sie sich selber eingestehen wollen. Und außerdem ist es jetzt amtlich: Draco braucht jemanden, an den er sich anlehnen kann.
Wenigstens ist jetzt der erste Schritt getan und Harry verhilft ihm zu etwas Schlaf.
Ich kann mir gut vorstellen, was Draco nicht schlafen lässt. Vergangene Ereignisse können ein schrecklicher Fluch sein.

Hm... so schlecht hat sich Neville gar nicht gemacht als Lehrer ^.^ Sogar unerwartet gut! In diesem Jungen steckt in vieler Hinsicht mehr, als es den Anschein hat.

Die Szene mit den Kaninchen war... naja... zum schießen XD Nur Dracos und danach Rons Kommentar hat ihr einen Dämpfer verpasst.

Ich freu mich schon aufs nächste Kapitel ^.^ Bis dahin werde ich mich daran machen, das neue zu DS zu analysieren... Ja, ich hab erst ejtzt bemerkt, dass ein neues on ist -.-

...bastet
Von:  sann
2007-10-27T21:30:37+00:00 27.10.2007 23:30
schöes kapi
es war so süß
schreib schnell weiter
Von: abgemeldet
2007-10-27T19:54:59+00:00 27.10.2007 21:54
suuuuuuuuuuuuuupi klasse
armer Draco, hat wohl schlimme Alpträume
harry kann ihm sicher helfen oder?
schreib ganz schnell weiter


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