Die liebe KiraNear hat mich in das Universum von My Little Pony Equestria Girls geworfen. Ich habe also immer noch Hände usw.
Dies ist ein Mary Sue Projekt, das heißt, hier gelten dieselben Regeln die auch standartmäßig zutreffen.
[SPOILER= Le Original Rules]1. Sei stets du selbst.
2. Die Fandom-Charaktere müssen in character sein. Auf Aktionen folgen Reaktionen, vergiss das nie.
3. Du verfolgst einen Handlungsstrang, der dir selbst noch unbekannt ist. Vertrau deiner Gottheit, sie wird dich durch die Handlung führen.
4. Deine Gottheit wird dir für jedes Kapitel neue Aufgaben stellen, die es zu erfüllen gilt. Ob sie dich zum Ziel führen oder vor neue Herausforderungen stellen, entscheidet die Gottheit.
5. Du verfügst über all deine Stärken und Fähigkeiten, ebenso über all deine Schwächen und Gewohnheiten. Inwiefern dem noch etwas hinzukommt, um dein Bestehen im Fandom zu gewährleisten, entscheidet deine Gottheit.
6. Du verfügst über dein Fandomwissen. Inwieweit du es aktiv anwenden darfst, entscheidet die Gottheit.
7. Die Gottheit entscheidet über das Ziel der FF.
8. Die Gottheit entscheidet, wann und wie viele Tipps sie dem Autor mitgibt, um ein Rätsel zu lösen.
9. Absprachen im Hintergrund zwischen Autor und Gottheit sind gestattet, der Autor darf jedoch weiterhin nichts im Vorfeld über den geplanten Plotverlauf erfahren.
10. Beide, sowohl Autor als auch Gottheit, sind dafür verantwortlich, die Entwicklung der Geschichte nicht ins Mary Sue-Genre abdriften zu lassen.
Und hier kommen meine Regeln, auferlegt von Kira~
[SPOILER= Meine Regeln]1. Du hast deine ganz normalen Fähigkeiten, aber beherrscht leider keine Magie.
2. Du kannst dich in der Welt frei bewegen, nur in die Ponywelt kannst du nicht.
3. Du kannst dich mit jeder Person anfreunden.
4. Du kannst gerne deine Lieblings- und Hassfächer von früher übernehmen, gerne auch bei Wunsch deine schulischen Stärken und Schwächen.
5. Shipping ist erlaubt, egal wie viel und wer mit wem. Auch Dreierpärchen wären erlaubt.
6. Du musst Mitgleid einer AG werden.
7. (Nur als Info: Es findet nach dem 4. Film statt)
Wie auch immer ich hier gelandet bin, ich weiß es nicht. Ich weiß nur, dass dieser Körper nicht meiner ist, ich niemals Kleider tragen würde und auf der Canterlot High angenommen wurde. Wie es weiter geht? Ich weiß nicht, aber ich muss alles tun um zurück zu kommen. Weiterlesen
Atemu ist der Pharao Ägyptens, sein Volk liebt und verehrt ihn. Ein Grund für seinen Vater ihm eine passende Frau zu suchen. Wäre da nicht die Sturheit seines Sohnes, welcher ganz andere Pläne hat.
Disclaimer: Mir gehört nur die Idee zu der Story, die Charaktere habe ich mir nur ausgeliehen und dementsprechend verdiene ich absolut keinen Cent damit.
Viele Jahre waren ins Land gezogen und Atemu war ein sehr guter Pharao geworden. Er hatte ein Gespür für die Menschen und ihre Bedürfnisse. Die Friedensabkommen waren stabiler den je und sein Volk liebte ihn.
Ein Grund, wieso dieses vermutlich endlich seine Vermählung forderte. Atemu war inzwischen 19 Jahre alt. Normalerweise sollte er längst verheiratet sein, doch war ihm bisher keine Frau gut genug. Jede Interessentin wurde abgewiesen, manche durften nicht einmal vorstellig werden.
Es gab bestimmt ein paar Stimmen im Volk, die munkelten, dass Atemu gar nicht vorhatte zu heiraten und diese Stimmen hatten absolut recht. Ihm war bewusst, dass ein Erbe notwendig war, doch noch hatte er Zeit. Er wollte sich nicht in eine Ehe stürzen, in der sie sich lediglich sympathisch waren. Wobei er genau wusste, dass keine Frau ihm mehr als nur sympathisch sein würde.
Taichi und Mimi sind bereits seit frühster Kindheit miteinander befreundet und führen eine besondere Beziehung zueinander, die durch ständige Zankereien geprägt ist. Doch hinter ihren hitzigen Auseinandersetzungen steckt eine schmerzliche Vergangenheit, die beide auf ihre Art und Weise zu verarbeiten versuchen. Eifersucht, verletzte Gefühle und die Sehnsucht einer unerfüllten Liebe, treffen aufeinander, lassen die Emotionen überkochen und einen langvergessenen Pfad der Erinnerungen aufzeigen, den beide schon längst verdrängt hatten.
Hallo ihr Lieben!
Willkommen zu meinem neuen Fanfic-Projekt, dass sich tatsächlich aus mehreren Ideen zusammengesetzt und aus denen sich diese Geschichte entwickelt hat.
Ich habe mich wieder ein bisschen inspirieren lassen und hoffe, dass euch die neue Geschichte gefallen wird. Ich freue mich wie immer sehr über eure Meinungen und hoffe, dass ich einige von euch wieder auf eine kleine Reise mitnehmen darf.
Die Geschichte wird abwechselnd aus Taichis und Mimis Sicht erzählt. Weiterlesen
Angefangen hat es mit einer kurzen Sequenz, nachdem Galaxia besiegt wurde. Wie Bunny und Seiya mit dem bevorstehenden Abschied umgehen. Nachdem ich es zuerst als Oneshot geplant habe, kann ich es jetzt doch nicht so enden lassen...
Seiya
Die Schlacht ist geschlagen. Alles wird gut. Trotz aller Blessuren sitzen wir noch in unserer Wohnung zusammen und man kann deutlich spüren, wie die Opfer jeder einzelnen Kriegerin, uns alle zusammengeschweißt haben. Ich sehe mich in der Runde um, beobachte wie Luna auf Yatens Schoß sitzt und er ihren Kopf streichelt, während er mit Minako lacht.
Die Ausgelassenheit und Unbeschwertheit ist förmlich greifbar. Genauso wie die tiefe Verbundenheit, die nach diesem schier aussichtslosen Kampf vorherrscht. Selbst Kakyuu, die mit ihrer Sanftheit normalerweise eine unglaubliche Ruhe ausstrahlt, hat ihre Zurückhaltung abgelegt und kichert unbeirrt, als Bunny das dritte Stück Torte von Makotos Kuchen verzehrt und Rei sie deshalb tadelt.
Ich könnte mich in diesem Anblick verlieren und versuche jedes Detail des Moments in mein Gedächtnis zu brennen.
Das hier ist eine Fanfiction, die ich im Rahmen des Events "Frühlingsevent" auf dem Schreibserver "Schreibstation" geschrieben habe. Gleichzeitig ist es meine allererste Star Wars Fanfiction. Es ist eine zur großartigen Serie "Star Wars - The Clone Wars" und spielt zwischen Episode 7 und 8 der 6. Staffel.
Bei diesem Event hat man alle zwei Wochen spezielle Vorgaben für die Handlung der jeweiligen Kapitel erhalten, welche man dann umsetzen musste. Das Fandom, die Charaktere, Orte etc durfte man selbst aussuchen. Und ich muss echt sagen, obwohl ich Glück hatte, was den Verlauf der Story angeht, dass es alles so gut zusammengepasst hat, war es trotzdem ein wenig knifflig.
Aber es hat Spaß gemacht und ich bin auch total überrascht, ich hätte nicht damit gerechnet, so schnell mal was zu Star Wars zu schreiben.
Zur Story:
Mal wieder kommt sein Schüler zu spät! Bzw gar nicht! Obi-Wan muss sich mit dem jungen Skywalker bezüglich einer wichtigen Mission besprechen, doch dieser ist nirgends aufzufinden. Wo ist er und warum? Genau diesen Fragen muss sich Obi-Wan stellen ...
Kleiner Funfact: Als ich das Cover gemacht habe, sind eine Menge Fotos entstanden. Welche, die ich ernsthaft in Erwägung gezogen hatte, aber auch welche, die mehr so just for fun entstanden sind. Und die möchte ich euch nicht vorenthalten XD
Link: https://www.deviantart.com/auroramisa/gallery/91891258/obi-wan-photo-shooting
Eigentlich soll Sasuke bis zum Zeitpunkt seiner Verhandlung in einer Zelle verweilen,
jedoch schafft es Kakashi, obgleich er noch nicht das Amt des Hokages bekleidet,
die Verantwortlichen von dieser Idee abzubringen. Anstoß hierfür hat Sakura gegeben,
die angeboten hat, sich selbst solange um den ehemaligen Abtrünnigen zu kümmern.
Was zunächst als außerordentlich langweilige Aufgabe beginnt, endet für Sakura einmal
mehr im absoluten Gefühlschaos.
sasuke x sakura
story by me
characters by kishimoto
pictures from various artists @ zerochan.net
Das war die dümmste Idee deines Lebens. Dieser Satz hallte ihr wieder und wieder durch den Kopf, als sie am Küchentisch des fremden Anwesens saß und sich die verschwitzten Hände knetete. Über dem Türbogen hing eine Uhr mit einer zentimeterdicken und über viele Jahre kultivierten Staubschicht, die mit jeder verstrichenen Minute lauter zu ticken schien und sie langsam, aber sehr sicher, in den Wahnsinn trieb.
Der Seufzer, der ihr über die geschwungenen und an einigen Stellen aufgeplatzten Lippen entfloh, war durchaus als erbärmlich zu beschreiben. In den letzten Wochen hatte sie sich immer öfter dabei erwischt, an den Lippen zu nagen und hatte versucht, es zu unterbinden, doch die blutigen Rillen sprachen ihre eigene Sprache.
Diese Geschichte spielt nach den Ereignissen des Mangas 'Naruto'. 'Boruto' habe ich nie gelesen, also wird meine Geschichte damit nichts zu tun haben. Bitte verzeiht mir, wenn ich möglicherweise Kleinigkeiten etwas abändere oder frei interpretiere. Ich schreibe diese Geschichte nur zum Spaß und es würde mir keine Freude machen exakt darauf zu achten, dass jedes Detail zu 100 Prozent zu der Originalstory passt. Dennoch betrachte ich alles, was im Manga "Naruto" geschehen ist, als Vorgeschichte zu dieser Geschichte.
Ich hoffe, ihr werdet beim Lesen Freude haben. Und falls ihr mir auch eine Freude machen mögt, dann lasst mir Kommentare da. Egal wie kurz sie sein mögen - mir macht es am meisten Spaß, wenn ich diese Geschichte mit euch zusammen erleben darf. :) Weiterlesen
Bakura und Yami wurden dazu verdonnert einzukaufen. Normalerweise kein Problem, wäre da nur nicht der 1.12 und die Welt fängt an verrückt zu spielen. Bakura der keinerlei Ahnung von Schnee und Weihnachten hat, wird zum ersten Mal richtig damit konfrontiert.
Dies ist das 1ste Türchen zum FF-Adventskalender. Kalenderthread
“Wieso müssen wir nochmals einkaufen?”, wollte der Silberhaarige mit einem gedehnten Aufstöhnen wissen. Die Lust stand ihm ins Gesicht geschrieben und nicht nur dort … Die Klamotten sahen aus, als hätte er sie seit Tagen nicht gewechselt oder gar in ihnen geschlafen, so zerknittert, wie sie waren. Yami konnte nur den Kopf über seinen Freund schütteln, wundern tat er sich hingegen schon lange nicht mehr.
“Weil du Yugi die letzten Kekse weggefressen und Ryou die Milch weggesoffen hast … Wieso ICH einkaufen muss, stellt sich mir hingegen ebenfalls die Frage. Ich habe ja nichts getan”, seufzte der Jüngere und versuchte nicht allzu genervt zu klingen, was ihm wohl gründlich misslang, sofern er das Aufschnauben hinter sich richtig deutete.
„Du Dummkopf! Warum wirfst du das weg? Wir müssen gehorchen! Du brauchst einen Arzt!“
„Einen Scheiß müssen wir!“, knurrt San, während ihn das nervige Schwindelgefühl wieder einholt, dass ihm seit Tagen zusetzt.
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
Die Luft war für diese Jahreszeit sehr heiß und trocken. Auf dem Basar war wie immer viel los. Die Leute drängten sich dicht an dicht und die Marktschreier priesen ihre Waren lauthals an. Inmitten dieser Menschenmassen ...
Als sich Clopin und Phoebus das erste Mal begegnen, beginnt es schnell zwischen dem ungleichen Paar zu knistern. Eine Entwicklung, die vor Frollo nicht unbemerkt bleibt ...
Leise pfeifend betrat Eric seine kleine Küche, öffnete den hellen, holzverzierten Hängeschrank neben dem Herd und holt zwei Packungen dieser fertigen Nudeln aus Asien heraus. Schnell gemacht und obendrein waren sie lecker...
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
„Ehm … so etwas, wie dass du mit der Nase auf dem Boden gelandet wärst, wäre ich nicht schnell genug gewesen, um genau das zu verhindern?“ [The Gazette: Uruha x Aoi x ???]
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.
They were in the middle of class when it started. They were all at the age where they began presenting, so most of them were used to it by now. First, Tenya presented as an alpha; shortly after, Eijiro followed.
Müde strich sich Price mit der Hand durch sein Gesicht und versuchte etwas wacher zu werden. Nach allem was in den letzten Monaten passiert war, konnte er nicht mehr, seinen wohlverdienten Schlaf finden. Lange lag es an der Sorge, die er für seinen Sergeant empfand.
„Bitte folgt mir. Ich führe euch zu meinem König.“, bat Kiba und begann in einem mäßigen Tempo vorzureiten. Die Männer aus Lucral taten es ihm gleich, sodass sie ihm folgten. In wenigen Momenten würden sie ihr Land verlassen und zum ersten Mal das Land Na
Mal wieder war es soweit. Das elegante Abendkleid hing auf einem Bügel an meiner Schranktür, die passenden Schuhe dazu standen davor und etliche Accessoires lagen verstreut auf meinem Bett.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Fest umklammerte Hayate seine Knie, während er den schrecklichen Geräuschen im Zimmer lauschte. Noch nicht einmal zu atmen wagte der Rubin, wollte er doch auf keinen Fall jetzt gefunden werden. Seine Augen krampfhaft geschlossen haltend versuchte er sich unsichtbar zu machen.
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.
Einige Jahre sind vergangen und jeder der Gruppe hat einen festen Fuß im normalen Leben gefunden. Duel Monster bleibt dennoch ein Teil ihres Lebens. In der Kaiba Corp. hat Yami einen Platz gefunden. Er arbeitet in der IT Abteilung und findet dort gefallen.
Gähnend schlurfte er durch die Flure des Schlosses. Am vergangenen Abend hatte er sich mit Dulacre darauf geeinigt, dass sie am kommenden Tag endlich wieder das Training aufnehmen würden. Müde stieß er die Türe zum Kaminzimmer auf. „Morgen“, gähnte er ern
Ausschnitt aus einem Kapitel: „Dein Vater hat mich sofort erkannt und gesagt „Bitte… rette sie…pass auf sie auf… bitte“ und er zeigte nach hinten, auf dem Rücksitz. Du sasst bewusstlos im Autositz. Ich nickte deinem Vater zu und versprach ihm, auf dich au
Ran Kudo saß an ihrem Schreibtisch und schrieb an ihren Berichten, das war irgendwie das einzige was sie an ihrem Beruf nicht mochte, die Büroarbeit, aber die gehörte leider dazu. Sie musste sich wohl wieder etwas einfallen lassen um diese lästige Arbeit