Liebe heilt die Seele von Nira26 (3. Teil zu "Magie des Blutes" und "Rache und Vetrauen") ================================================================================ Kapitel 43: Osterferien (ohne Adult-Inhalt) ------------------------------------------- Sie waren froh, als es wenige Tage später endlich in die Ferien ging. Hermione und Draco nahmen, genau wie ihre Freunde den Hogwartsexpess nach London, auch wenn sie theoretisch hätten apparieren können, wollten weder Draco noch Hermione das riskieren und so saßen sie gut gelaunt mit ihren Freunden in einem Abteil. Ginny und Harry würden die erste Woche der Ferien bei den Weasleys verbringen und für die zweite, war Harry eingeladen Zeit mit seinem Patenkind Teddy zu verbringen und Remus und Tonks hatten auch Ginny herzlich eingeladen mit zu kommen. Remus fühlte sich, nachdem Harry auch noch Sirius, seinen Paten verloren hatte, besonders verantwortlich für Harry und er hatte auch das Gefühl, sie waren füreinander sowas wie Familie, auch deshalb hatten sie Harry als Paten für ihren Sohn ausgewählt. Daphne und Blaise wollten die Ferien für einen Urlaub nutzten und nur wenig Zeit zu Hause verbringen, worüber Astoria nicht so erfreut war, denn sie hatte keine Lust die ganzen Zwei Wochen alleine mit ihren Eltern zu verbringen, aber sie war noch keine 17 und konnte daher nicht selber darüber entscheiden. Neville und Luna würde ebenfalls ihre Ferien gemeinsam verbringen, aber sie fuhren nicht mit nach Hause, denn Neville wollte die Zeit nutzten um in Hogwarts etwas zu arbeiten und sich bei Prof. Sproud noch weiter zu bilden, sodass auch Luna in Hogwarts blieb. Hermione und Draco hatten für die Ferien viel geplant, schließlich gab es noch sehr viel vor zu bereiten und auch wenn sie gerade mal im 4. Monat war wollten sie die Zeit nutzen um nach und nach das Kinderzimmer ein zu richten und Draco hoffte, dass er noch eine Gelegenheit finden würde mit Severus zusammen zu Narzissa zu gehen und sie zu überzeugen. Sie wollten diese Zeit genießen und es ausnützen ihre Freude über das Baby voll auszukosten ohne auf neugierige Augen achten zu müssen, die sie in Hogwarts um jede Ecke herum ausspähten. Es tat so gut einmal unbeobachtet all die Gefühle auszuleben, die beide beherrschten seit sie wussten das sie Eltern wurden. Die ersten zwei Tage nutzten sie um einfach zu entspannen und zu planen, denn sie überlegten was sie alles für das Kinderzimmer noch einkaufen mussten und in welcher Farbe sie das Zimmer streichen sollten, das planen machte viel Spaß und so malten sie sich auch die Zukunft mit einem Kind in den rosigsten Farben aus, ihre Freude auf das „neue“ Leben nahm von Minute zu Minute zu. Er wie sie waren sich nun ganz sicher richtig gehandelt zu haben, dass sie jetzt schon mit der Familiengründung begonnen hatten, da es sie beide rundherum glücklich machte. Sie freuten sich so sehr und auch wenn die Zukunft mit Lucius im Rücken ihre dunklen Schatten warf, sie waren es nicht anderes gewöhnt, zu ihrem Leidwesen, aber war es je anders gewesen? Wagten sich beide zu fragen und wandten sich dann wieder den schönen Seiten zu und lebten ihre junge Liebe mit all der Hoffnung und Glückseligkeit voll aus. Dann ein paar Tage später erlebte sie was es hieß schwanger zu sein, es war wie eine Achterbahnfahrt der Gefühle und dies nicht nur für sie, sondern auch für ihre Umgebung, die letzten Tage waren so schön so unbeschwert und nun??? Auch wenn sie froh war in ihren eigenen vier Wänden zu sein, einfach nur die Seele baumeln zu lassen und mit ihrem Mann die Tage zu genießen, konnte sie dies leider in den letzten Nächten nicht wirklich. Sie hatte eine Phase der Schwangerschaft erreicht, die zwar auch schön war, weil ihr Baby sich jetzt spürbar bewegte, aber ihr auch schlaflose Nächte bescherte. Ihre Tochter strampelte bissweilen Nachts so sehr, dass es ihr den Schlaf raubte, dazu kam, dass sie immer wieder ein starkes Ziehen im Bauch spürte, oder des Nachts einfach aufwachte und selber nicht wusste warum oder gar nicht erst einschlafen konnte. Sie war zwar dankbar die Übelkeit überwunden zu haben, aber das sie jetzt unter Schlaflosigkeit litt, lag ihr schwer auf dem Gemüt und so ärgerte sie sich und schaute zuweilen leicht giftig auf ihren, von schönen Träumen begleiteten, selig lächelnden, Mann im Schlaf und empfand Neid, maßlosen Neid das es ihm gegönnt war zu schlafen! Und sie! Sie durfte fett werden, nicht schlafen, über der Kloschüssel hängen und er? Fragte sie sich aufgebracht und das verhagelte ihr für die kommenden Tage etwas die Laune. Für ihn war es nicht leicht das zu ertragen, denn wenn es normal schon schwer für den werden Vater war die Stimmungsschwankungen seiner Frau aus zu halten, so bekam er sie doch so hautnah mit, dass er sie selber spürte. Er fühlte ihr schnelles und sprunghaftes auf und ab der Gefühle, was einerseits gut war, das er so besser darauf reagieren kann, aber andererseits auch dafür sorgte, dass er bisweilen genau so genervt war wie sie. So schön es auch war das Kind zu bekommen, ihr kam es ungerecht vor da nur sie die Arbeit und die Unannehmlichkeiten, die erst mal damit einhergingen an ihr hängen blieben, war das Fair? Nein mit Sicherheit nicht und so lebte sie ihre Stimmung, die nicht die beste war, aus, wenigstens das war ihr vergönnt, dachte sie grimmig verstimmt. Aber wenn die Phasen, in denen sie ihren Mann anzickte und er sich hart zurück nehmen musste um nicht, da er ihre Gefühle spürte und selber auch manchmal genervt war, zurück zu zicken, vorbei waren, überfielen sie manchmal tiefe Schuldgefühle das sie ihn so behandelte, denn er bleib stoisch ruhig, sorgte liebevoll für sie und ließ sich nicht wieder hinreißen so mit ihr zu streiten wie vor einigen Wochen. Der Streit, den sie damals gehabt hatten und auch die Folgen, dass sie im Unterricht die gesamte Klasse zu Boden geworfen hatte, waren ihm wahrlich eine Lehre gewesen. Er schluckte in diesen Tagen vieles einfach herunter und wusste immer auch, spätestens wenn sie wieder gut drauf war, machte sie ihre Launen mehr als wieder gut. Diese Schlaflosen Nächte lasteten dennoch schwer auf ihrem Gemüt und sie ließ ihre Launen recht hemmungslos an ihrem Mann aus, der versuchte auch in dieser Hinsicht sehr viel Geduld auf zu bringen und ihr die Freiheit einräumte die sie sich bei ihrem Streit in Hogwarts erbeten hatte. Er zeigte sich einfühlsam und sehr liebevoll und das rechnete sie ihm hoch an, denn in gewissen Momenten mochte sie sich selbst gerade nicht so gern. Und er versuchte ihr mit allem zu zeigen wie sehr er sie liebte. Und da war sie dann froh sich für ihn entschieden zu haben, so lange um ihn gekämpft und auf ihn gewartete zu haben, für diesen Mann, der sie auch ertrug wenn sie es selbst kaum konnte. Er bemühte sich wahrlich um sie, versuchte ihr sogar die schlaflosen Nächte zu versüßen, dachte sich immer wieder neue, kleine Überraschungen aus. Er verwöhnte sie mehrfach mit langen, entspannenden, ausgiebigen Massagen mit wohlduftenden, entspannenden Ölen, bei Kerzenschein, massierte ihre verspannten Rücken- und Nackenmuskeln oder widmete sich liebevoll ihrem schon leicht gerundeten Bauch, der sich immer deutlicher abzeichnete. In manchen Nächten ließ er es sich auch nicht nehmen ihr ein entspannendes Bad ein zu lassen und ihr dann sogar in der großen Badewanne Gesellschaft zu leisten, sie liebevoll in seinen Armen zu halten, während sie sich an seine Brust lehnte und einfach das warme Wasser, den herrlichen Duft des Badeschaums und seine Nähe zu genieße, schöner hätte es in diesen Augenblicken wirklich nicht sein können. Selbst wenn sie mitten in der Nacht, während er selig schlief ankam, sich erst immer sanft, dann drängender an ihn kuschelte und seine Nähe suchte, gab er gerne nach. Es dauerte bisweilen etwas bis er ganz wach war, aber sie schaffte es mehrfach ihn davon zu überzeugen dass es nicht zu seinem Nachteil sein würde, aber ihre Lust kam manchmal wie eine Welle über sie und dann brauchte sie ihren Mann, wollte ihn spüren und er ließ sich immer leicht überreden, wie sie mit einem verschmitzten Lächeln gerne zugab. Sie begann damit, dass sie streichelnd und küssenden seine Schultern erkundete, ihren Gesicht in seiner Halsbeuge vergrub und tief seinen herben Duft einatmete, der sie, seitdem sie so sensibel in der Schwangerschaft war, noch viel mehr erregte als normal. Sie ließ ihn nicht entkommen, blieb immer beständig, aber liebevoll dran und weckte ihn. Er gab es nicht offen zu, aber er genoss ihre nächtlichen Liebesspiele sehr. Konnten sie sich dem schließlich auch ohne Hast und Reue hingeben, denn sie drängte nichts am nächsten Tag früh auf zu stehen, außerdem genoss er es und fand es sehr süß, dass sie jetzt immer so verschmust war. Er ließ sich dann nicht lange bitte, gab sich ihrer Lust hin, verwöhnte und verführte sie liebend gerne und zärtlich, liebevoll, ließ sich ganz viel Zeit und sorgte dafür, dass sie sich total entspannte. Das Ende dieser ruhigen, entspannenden und besonderen Liebesspiele verlief fast immer genau so ruhig und erholsam. Sie hauchte ihm einen letzten, zärtlichen Kuss auf die Lippen und das Schüsselbein, bevor sie ihre Nase an seiner Halsbeuge rieb, seinen herben Duft tief einsog, sich dann umdrehte, eng an ihn kuschelte und unglaublich ruhig und befriedigt einschlief, da er sie sicher in seinen Armen hielt und sie wusste, er würde immer an ihrer Seite sein, ihr die Welt zu Füßen legen, wenn er könnte und sich nicht mit weniger, als dem Besten für sie und ihre Kinder zufrieden geben. Sie liebte ihn aus tiefstem Herzen und war sich sicher, ihre Wahl war die richtige gewesen, er war ihr Schicksal und sie seins. Nach fast zwei Wochen, die Ferien waren beinahe zu Ende, hatten sie ihre größte Aufgabe, die sie sich für die Ferien vorgenommen hatten, vollendet. Das Zimmer für ihre kleine Tochter war fertig. Sie standen Arm in Arm in dem komplett eingerichteten Zimmer, nur noch eines fehlte und das würden sie jetzt gemeinsam machen. Draco zog wortlos seinen Zauberstab und Hermione legte ihre Hand auf seine, sie wollten, auch wenn Severus sie davor gewarnt hatte Experimente mit ihrer Magie zu machen, diesen Zauber gemeinsam wirken. Die Wiege, die Draco ihr zu Weihnachten geschenkt hatte, stand vor ihnen, in einer gemütlichen Ecke des Zimmers und wartete nur noch darauf, dass in dem, mit floralen Mustern verziertem, Kopfteil der Name ihrer Tochter eingraviert wurde. Gemeinsam hielten sie den Zauberstab, während Draco die Worte sprach und langsam ein silbriger Stahl durch den Raum flog, auf das helle, edle Holz traf und sich dort in seiner schönen, graden und eleganten Schrift die Buchstaben ins Holz gruben. Als sie fertig waren, stand dort in geschwungener Schreibschrift: Rose Lynnette Der erste Name oben und der Zweite mittig darunter. Es war ein ergreifender Moment für sie beide, als sie auf das nun fertige Möbel blickten. Sie waren sehr zufrieden mit dem Ergebnis und sich von Draco lösend drehte sich Hermione zufrieden einmal mit ausgebreiteten Armen im dem Zimmer um und verkündete freudig: „Wir sind fertig, ist das nicht schön geworden?“ Besitzergreifend ergriff er ihre Hand und zog sie zu sich, in seine Arme, dann stimmte er zu: „Ja, das ist wirklich schön geworden. Und ich freue mich so, es wird immer greifbarer, dass wir Eltern werden!“, zeigte er seine Freude sehr und in solchen Momenten, war es ihm egal das es auch für ihn, den werdenden Vater, zum Teil beschwerlich sein konnte, eine hormongesteuerte Frau stets um sich zu haben, ihre Gefühle zu spüren und auf ihre Launen immer Rücksicht zu nehmen, was gar nicht so leicht war. Aber bei Hermione hatte er eine langmütige Geduld, die selbst ihn immer wieder erstaunte. Aber als sich seine Hände dann auf ihren sich wölbenden Bauch legten und er sanft darüber streichelte wusste er, er mochte im Leben nicht mehr tauschen, vor allem als die kleine Rose kräftig gegen seine Hand trat und Hermione zurückzuckte. Zum ersten Mal hatte er eine der Bewegungen, die seine Frau seit Wochen auch quälten, wirklich so deutlich gespürt und das rührte ihn sehr, aber es erheiterte sie auch. Er kicherte auf: „Ich glaube sie will uns auch sagen, dass es ihr gefällt, ich meine wer möchte nicht so schnell wie möglich in dieser herrlichen Wiege schlafen?“ Er schmunzelte und sie erwiderte mit unendlicher Liebe im Blick den seinen. Auch wenn er wusste für sie war es manchmal schmerzhaft wenn die Kleine sie so trat und auch nicht einfach diese ganzen Veränderungen in der Kürze der Zeit, so wusste er doch zusammen würden sie alles meistern und ihre liebe zu ihm war genauso unerschütterlich wie die seine zu ihr und so beugte er sich hinab und küsste sie zärtlich. Severus hatte sie seit über zwei Wochen nicht mehr besucht. Es war nicht, dass er sie nicht sehen wollte, aber als er vor zwei Wochen bei ihr gewesen war, hatte sie ihn nicht sehen wollen, warum auch immer, doch heute würde er sich nicht abweisen lassen. In der letzten Woche hatte er sie auch versucht zu besuchen, doch sie war nicht zu Hause gewesen und Rina konnte oder wollte ihm nicht sagen warum. Er vermutete, dass sie bei Lucius gewesen war und hatte sich vorgenommen, sie heute erneut deswegen zu befragen, ihre Loyalität zu ihm musste endlich enden, was auch immer dazu führte, dass sie weiterhin Loyal war, er würde es heraus finden. „Hallo Zissa!“, sagte er sanft, während er auf sie zu ging. Er fing ihren Blick ein und blieb erschrocken stehen, als er ihr in die Augen sah. Letztes mal hatte sie nicht gut ausgesehen, hatte er ihre Traurigkeit sehen könne, doch die Verzweiflung, die er jetzt in ihren Augen sah, zerriss ihm fast das Herz. Das hatte sie wirklich nicht verdient. Schnell war er bei ihr und ließ sich vor dem Sofa, vor ihr auf die Knie sinken, ergriff dabei ihre Hände, während sie erfolglos versuchte zu lächeln. Tonlos, in tiefer Sorger fragte er: „Was ist los Zissa, was lässt dich so verzweifeln?“ Sie schüttelte traurig den Kopf und flüsterte, Severus in die Augen schauend: „Ich kann es dir nicht sagen, bitte frag nicht weiter nach Severus!“ Er erhob sich und ließ sich neben ihr nieder, ergriff wieder ihre Hände und sie sah ihn weiter traurig an, während er noch immer besorgt fragte: „Aber Zissa, ich sehe doch wie schlecht es dir geht, warum sagst du es mir nicht? Ich kann dir doch helfen!“ Erneut schüttelte sie langsam den Kopf und seufzte traurig auf , bevor sie wisperte: „Niemand kann mir helfen!“ „Das kann ich nicht glauben!“, warf er hart ein, doch sie sagte noch immer nichts. „Zissa, rede mit mir, verdammt noch mal!“ Er ließ ihre Hände los und ergriff sanft ihre Oberarme, sah ihr eindringlich in die Augen, doch sie wisperte erneut: „Ich kann nicht Severus, bitte hör auf zu fragen. Du willst mir helfen, dann sei einfach jetzt hier bei mir, aber frag nicht weiter nach!“ Er nickte, hätte zwar zu gerne gewusst was sie quälte, aber er erkannte, sie ließ ihn nicht so nahe an sich heran, sie würde es nicht sagen, also konnte er nur hoffen, sie würde sich nach und nach öffnen. Langsam löste er seine Hände von ihren Oberarmen und zog sie in eine sanfte, fürsorgliche Umarmung, hielt sie fest, auch als er wenig später spürte, dass sie in seinen Armen erbebte, er leise, gedämpfte Schluchzer hörte und sie an seiner Brust weinte. Er hielt sie einfach weiter, strich ihr liebevoll und tröstend über den Rücken, fragte sich aber, was seine Zissa so fertig machte. Natürlich ahnte er, dass es mit Lucius zu tun haben musste, doch war es etwas das er jetzt tat, oder war sie so aufgelöst, weil sie jetzt zuließ dass er sah wie schlecht es ihr in den letzten Jahren gegangen war? Hatte er bei seinem letzten Besuchen etwas ausgelöst? Doch die Verzweiflung, die er in ihren Augen gesehen hatte, konnte nur von einem neuen Ereignis her rühren und er hoffte einfach, dass sie es ihm sagen würde. Er konnte jetzt nicht mehr für sie tun und so blieb er einfach und hielt sie, bis sie sich beruhigte, doch auch danach kam kein Gespräch mehr in Gang. Sie lehnte einfach an seiner Schulter und blieb ruhig und seufzte immer mal wieder. Severus hatte seinen Arm um sie gelegt und hielt sie, mehr tat er nicht, konnte und musste er auch nicht tun. Kurz vor Mittag verließ er sie schließlich, nachdem sie ihm mehrfach versichert hatte, dass sie nun alleine klar kam und er sich sicher war, dass sie sich beruhigt hatte. Er machte sich große Sorgen um sie und er würde nicht locker lassen, würde sie aus dieser Qual befreien, das schwor er sich. An diesem Tag verließ er sie, mit dem unumstößlichen Entschluss, dass er seine Narzissa aus dieser Ehe befreien würde und dafür sorgen, dass sie wieder glücklich war. Er war es ihr schuldig und seinem Herzen war es ebenso schuldig Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)