When Friendship Comes Back And Turns Out To Love...Again?! von BeautyRani (Fortsetzung zu ´´When Friendship Becomes Love`` (KaixRei)) ================================================================================ Kapitel 13: Wenn die Liebe einen wieder einholt ----------------------------------------------- Hi Leute, habe diesmal versucht die Lime soooooo harmlos zu machen, dass sie diesmal hoffentlich ohne adult freigeschaltet wird ^^° ------------------------------------- Es war bereits schon später Abend und Kai würde, wenn es sein musste, sogar bis Mitternacht in seinem Büro herumsitzen, wenn er damit Rei aus dem Weg gehen konnte. Heute Morgen war er sogar noch früher als üblich aufgestanden, um den Anblick des Chinesen zu vermeiden und war selbst ohne seinen heißgeliebten Kaffee zu trinken aus der Wohnung geflüchtet. Nun saß er hier bereits geschlagene 15 Stunden und versuchte sich auf seine Arbeit zu konzentrieren und das Bild von Rei, wie er gestern auf der Couch gelegen hatte, aus seinem Kopf zu verbannen. Von Yuriy hatte er bis jetzt auch keinen Ton gehört und ihn sogar nicht einmal in seinem Büro angetroffen. Dessen Sekretärin hatte ebenfalls lediglich mit den Schultern gezuckt und keine Ahnung gehabt, wo er denn abgeblieben war. Sein Handy war ausgeschaltet und somit fehlte jedes Lebenszeichen von dem Rothaarigen. Hikawa hatte er zwar noch nicht gefragt, da er gehofft hatte seinen Freund selbst irgendwie erreichen zu können, aber anscheinend blieb ihm keine andere Wahl, als nachher noch bei diesem anzurufen und nachzufragen, wo Yuriy war. Wieder beschlich Kai das schlechte Gewissen, dass sich Yuriy nur wegen ihrem gestrigen Streit nicht mehr bei ihm meldete und ihn, wie es den Anschein hatte, mied. Mit einem müden Seufzen, stand er von seinem Stuhl auf und stellte sich an das große Fenster seines Büros. Der Anblick, der sich ihm abends immer bot, war einfach nicht zu verachten. Er lehnte seine Stirn an seinen Arm, den er auf der Fensterscheibe abgestützt hatte und schloss die Augen. Irgendwie fehlte ihm im Moment etwas... Ein merkwürdiges Sehnsuchtsgefühl machte sich plötzlich unweigerlich in seinem Herzen breit und er musste verärgert feststellen, dass ihm nicht etwas fehlte, sondern jemand... Als er seine Rubine schloss, erschienen gegen seinen Willen bereits vor seinem inneren Auge die ihm vertrauten goldenen Opale, die ihn verlangend ansahen, während er kurz darauf spürte, wie warme Lippen an seinem Ohrläppchen knabberten und ihm dabei ein zufriedenes Seufzen entwich. „Es tut mir leid“, konnte er daraufhin Reis sanfte Stimme wie aus weiter Ferne an seinem Ohr hören, ehe ihn zwei Arme von hinten umarmten und an einen warmen Körper drückten. Eine angenehme Wärme durchströmte ihn dabei und er lehnte seinen Kopf an Reis Schulter, die Augen immer noch geschlossen haltend und an den Schwarzhaarigen denkend. Jedoch konnte er sich einen kleinen Vergleich zwischen Rei und Yuriy nicht verkneifen, als ihm bewusst wurde, wie wohl und geborgen er sich in den Armen des Chinesen im Gegensatz zu Yuriys fühlte. Es war ihm in den Armen des Rothaarigen zu liegen nie unangenehm gewesen, doch hatte er dieses besondere Gefühl endlich zu Hause angekommen zu sein bei ihm niemals verspürt. Nur bei Rei... „Rei...“, flüsterte er, als er dessen Hände seine Brust hinabwandern spürte, immer weiter bis sie sein Hemd aus seiner Hose zogen und sich darunter schlichen, über seine Bauchmuskeln strichen und ihm somit eine Gänsehaut verschafften. „Ich bin hier, Kai“, hauchte dieser ihm ins Ohr, ehe er sich von da ab mit seinem Mund hinab zu seinem Hals küsste, seine Halsbeuge mit seiner Zunge verwöhnte und daran saugte. Ein Stöhnen entkam Kais Kehle und er beugte seinen Kopf etwas zur Seite, um dem Schwarzhaarigen somit noch mehr Spielraum zu geben. Dieser nahm die Geste bereitwillig zur Kenntnis und verstärkte das Saugen an dessem Hals. Als er einige Momente später davon abließ, war auf der sonst so hellen Haut des Graublauhaarigen ein Knutschfleck zu erkennen, was ihn zufrieden grinsen ließ. „Jetzt sind wir quitt“, raunte Rei ihm abermals ins Ohr und fuhr dabei mit einer Hand über Kais Brustwarzen, zwirbelte sie mit seinen Fingern bis sie hart wurden, was diesem ein weiteres erregtes Stöhnen entlockte. Seine andere Hand war währenddessen mit einem ganz anderen Körperteil beschäftigt und fuhr über Kais Schritt, ertastete das bereits erregte Glied und packte zu. „Rei!“, brachte Kai unter schwerem Keuchen hervor und riss abrupt seine Augen auf. Erst jetzt wurde ihm eigentlich bewusst, dass er nicht fantasierte, sondern wirklich der ´echte Rei` hinter ihm stand und ihn weiterhin mit seinen Händen liebkoste. Er musste wohl wirklich zu tief in seinen Gedanken versunken gewesen sein, dass er sogar Fantasie und Realität miteinander vermischt hatte und nicht einmal mitbekommen hatte, wie der Schwarzhaarige in sein Büro hineingeschlichen war. Genauso fiel ihm erst jetzt auf, dass er zu dem großen Fenster gewandt stand und sie deswegen jeder dahergelaufene auf der Straße beobachten konnte - auch wenn sich sein Büro in einem der obersten Stockwerke befand und das Fenster mindestens 100 Meter vom Erdboden entfernt war. Trotzdem machte sich Kai Gedanken darüber, dass sie jemand sehen konnte und wollte sich deswegen bereits vom Ort der zur Schaustellung entfernen, als Rei ihn stattdessen mit dem Oberkörper gegen das Fenster presste und sich von hinten an ihn lehnte. „Wohin so eilig?“, hauchte er ihm ins Ohr, was Kai wieder eine Gänsehaut verschaffte, dabei versuchte er auch, dessen Hand, die inzwischen verführerisch über seinen unteren Bereich strich, auszublenden - was eigentlich unmöglich war. „Man wird uns sehen“, brachte er seine Bedenken mit erregter Stimme heraus, was den Schwarzhaarigen lediglich grinsen ließ. „Na und?“, gab er leichthin zurück und legte sein Kinn auf Kais Schulter ab, wobei er sich etwas strecken musste, da der Graublauhaarige einige Zentimeter größer war als er selbst. „Du weißt ja gar nicht, was es für einen Spaß macht, Sex an Orten zu haben, wo man weiß, dass man vielleicht beobachtet wird. Das macht die Sache dann noch viel aufregender“, raunte er ihm mit verführerischer Stimme zu, was Kai allein beinahe zum Höhepunkt gebracht hätte. Den Gedanken, wo Rei es bereits mit seinen Weibern überall getrieben haben mochte, blendete er mit aller Kraft aus. Jetzt war nicht der richtige Zeitpunkt für eine Eifersuchtsszene à la Kai. Doch Rei gab ihm auch keine Zeit dafür, als der Graublauhaarige fühlte, wie er ihm seinen Gürtel, samt Knopf und Reißverschluss öffnete und kurz darauf mit seiner Hand in seine Boxer glitt,um seinen erigierten Penis mit der Hand zu umschließen. Kai konnte ein lautes Aufkeuchen nicht verhindern und legte seinen Kopf genießerisch zurück an Reis Schulter - die Öffentlichkeit draußen vor dem Fenster bereits vergessend. Kurz kam ihm abermals der Gedanke auf, wie anders es mit Rei im Gegensatz zu Yuriy war, bei dem er spätestens jetzt die Sache längst beendet hätte und ihn lediglich mit ein paar Küssen vertröstet hätte. Jedoch nicht bei Rei. Der Chinese schaffte es damit sogar, dass Kais gute Vorsätze, sich nicht mehr auf die Spielchen des Schwarzhaarigen einzulassen, bereits in der ersten Sekunde verpufft waren, als Rei ihm seine Entschuldigung sanft ins Ohr gehaucht, er daraufhin eine leichte Gänsehaut bekommen hatte und sich wieder in diesem besonderen Rausch der Leidenschaft wiederfand, in welchen nur Rei ihn bringen konnte. Seit wann war er eigentlich so schwach geworden? Doch vergaß er diesen Gedanken jedoch schnell, als Rei ihm bereits langsam über seinen Schaft fuhr - vor und zurück – und die volle Länge erkundete. Dem Graublauhaarige entwich daraufhin ein erregtes Keuchen, als der Schwarzhaarige ihm dann auch noch spielerisch mit seinem Daumen über die Eichel fuhr und somit dabei die ersten Lusttropfen wegwischte. Kais Knie gaben fast nach, weswegen er sein gesamtes Körpergewicht an Rei lehnte. Dieser war etwas schmächtiger, als der Graublauhharige gebaut, wodurch sie zusammen ein paar Schritte zurückfielen und somit der Hintern des Chinesen Bekanntschaft mit Kais Schreibtisch machte. Der Russe wollte in seiner Benommenheit noch fragen, ob mit ihm alles okay war, als der Schwarzhaarige ihn wieder fester mit seiner Hand umschloss und seine Bewegungen kurz darauf beschleunigte. Abermals senkte er seinen Kopf auf dessen Schulter und stöhnte auf, als Rei den Rhythmus seiner Hand noch weiter erhöhte, er es einige Momente dann nicht mehr aushielt und sich heiß in dessen Hand ergoss. Während Kai sich noch von seinem Höhepunkt erholte - der noch nie so heftig gewesen war, wie jetzt mit Rei, wahrscheinlich lag es auch an dessen äußerst geschickten Händen, wie er schon damals in der High School in Erfahrung bringen konnte, als er ein Gespräch von ein paar Mädchen in Bezug dessen mitbekommen hatte - zog der Chinese seine Hand aus Kais Boxershorts und betrachtete sie mit einem zufriedenen Lächeln. „Jetzt sind wir aber wirklich quitt“, sagte er und leckte sich über die noch mit Spermaspuren befüllte Hand. Diesen Satz konnte man auch anders interpretieren, doch konnte Kai keinen klaren Gedanken mehr fassen, als er sich zu dem Schwarzhaarigen umdrehte und ihm fasziniert dabei zusah, wie dessen Zunge hervorlugte und über dessen eigenen Zeigefinger leckte, ihn dann ganz in den Mund nahm und quälend langsam wieder herauszog. Kai konnte spüren, wie sich das Blut, durch diesen erotischen Anblick abermals in seiner Mitte sammelte und er hart schlucken musste. „Hm, einen Tick salziger als meins, aber ansonsten nicht schlecht“, gab er danach grinsend von sich, wobei Kai ebenfalls grinsen musste. „Spricht da der Chefkoch aus dir?“, neckte er ihn, was von Rei mit einem noch breiteren Grinsen quittiert wurde. „Du hast es erkannt.“ Kai sah ihn immer noch lächelnd an, als er sich plötzlich vorbeugte und dem Drang ihre Lippen miteinander zu verschließen nicht widerstehen konnte. Rei hatte einfach so süß ausgesehen, er konnte nicht anders. Der Schwarzhaarige legte ihm die Hand in den Nacken, um sein Gesicht näher an seines zu bringen und sofort wurde der Kuss leidenschaftlicher, als ihre Zungen einen erbitterten Kampf der Dominanz ausfochten. Instinktiv beugte der Graublauhaarige sich vor, schob mit einer schnellen Handbewegung gesamte Akten und wichtige Papiere von seinem Schreibtisch und setzte Rei darauf, sich dabei zwischen dessen Beine drängend. Bereitwillig verkreutzte der Schwarzhaarige diese sofort hinter Kais Rücken und zog ihn somit noch näher an sich. Kai war wieder im Rausch der Leidenschaft gefangen und schaltete dabei sein Denken komplett ab, er wollte nur noch fühlen - Rei fühlen. Dieser ließ sich bereitwillig auf die Tischplatte legen und zog Kai mit sich. Die Lippen des Russen lösten sich von Reis und fuhren dessen Gesicht entlang, runter zu seinem Hals und bedeckten ihn dort mit Küssen. Reis Hände schoben sich dabei unter sein Hemd und streichelten seinen nackten Rücken. Als der Graublauhaarige gerade dabei war, mit seiner Hand Reis Körper nach unten entlang zu gleiten, wurde er durch das Klingeln des Telefons, welches sich nur ein paar Zentimeter neben ihm auf dem Tisch befand, aus dem Schleier der Leidenschaft herausgerissen und hob seinen Kopf. „Lass es klingeln“, hörte er Reis Stimme unter sich und wurde von ihm wieder nach unten zu einem weiteren Kuss gezogen. Doch das Klingeln hörte nicht auf und nagte an Kais Geduldsfaden. Schlussendlich hielt er es nicht mehr aus, löste sich von Rei und legte sich den Hörer ans Ohr. “Was!“, begrüßte er seinen Ansprechpartner unfreundlich. „Hey, ich bins. Sag bloß, du bist immer noch sauer auf mich, oder warum hast du dann so ne schlechte Laune?“ Yuriy, scheiße! Er hatte ihn während dem Ganzen komplett vergessen – wieder einmal - doch nun wurde er zurück auf den Boden der Tatsachen gebracht, in der er einen liebenswerten und vor allem treuen Freund hatte und Rei lediglich sein bester Freund war - zumindest es sein sollte. „Bist du noch dran?“, hörte er abermals Yuriys Stimme und sah dabei runter zu Rei, der ihn nun aus wieder klaren goldenen Augen fragend ansah. „J-Ja, ich bin noch dran, Yuriy“, erwiderte er, doch wusste Rei anscheinend bereits wer dran war, schließlich hatte er einen ausgeprägten Gehörsinn und konnte vermutlich jedes einzelne Wort des Telefonats verstehen und mitanhören. „Hör zu“, fing der Rothaarige an zu sprechen. „Hikawa hat mich für eine Weile nach Amerika geschickt, um dort in der Firma nach dem Rechten zu sehen, dein Vater hat das übrigens befürwortet.“ Kai hob eine Augenbraue. „Und wieso musst das ausgerechnet du machen?“ Traute ihm sein Vater das etwa selbst nicht zu? „Naja, erst wollte dein Vater ja dich fragen, aber du hast ihm einmal am Telefon erklärt, dass du niemals etwas mit der Firma in den Staaten zu tun haben wolltest, also...“, ließ er den Satz offen und Kai musste ihm Recht geben. Damals hatte er sich gewünscht, nie mit der Firma in Amerika in Verbindung zu treten, da er damit auch eventuelle Reisen dorthin vermeiden konnte. Doch da war auch allein Rei der Grund dafür gewesen. Er wollte ihm dort nicht zufällig über den Weg laufen, egal wie groß New York auch sein mochte. „Bist du jetzt sauer auf mich?“, hakte Yuriy vorsichtig nach. „Nein, du kannst ja nichts dafür“, meinte Kai ehrlich. Eine kurze Pause entstand zwischen ihnen, in der sich Kai komplett von Rei löste und sich auf seinen Stuhl setzte, den Hörer immer noch am Ohr haltend und dabei versuchend seine Hose wieder zu schließen. „Ich war auch der Meinung, dass uns etwas Abstand gut tun würde und wir danach vielleicht in Ruhe miteinander reden könnten. Es tut mir nämlich wirklich leid, wie ich mich gestern benommen habe, aber... diese ganze Sache mit Rei treibt mich noch in den Wahnsinn! Kannst du mich wenigstens ein bisschen verstehen?“ Kai konnte regelrecht die Verzweiflung aus Yuriys Stimme heraushören und bekam prompt ein schlechtes Gewissen. Wenn der Rothaarige bloß wüsste, wie Recht er mit seiner Besorgnis wegen Rei hatte... „Tut mir leid“, entschuldigte sich nun der Graublauhaarige reumütig und das aus gutem Grund. „Nein, schon gut, ich muss mit meiner Eifersucht anscheinend irgendwie klar kommen, denn von alleine schmeißt du ihn wohl nicht aus deinem Apartment“, gab er nun, wie Kai hören konnte, mit leicht belustigter Stimme wider. Der Russe wusste nicht was er darauf antworten sollte, also blieb er still. „Weißt du, was mir am meisten leid tut?“, fing Yuriy wieder nach einigen Momenten an zu reden. „Was?“, fragte Kai leicht panisch nach. Ahnte er wohl etwas? „Das ich mich nicht vorher noch von dir verabschiedet habe, bevor ich in den Flieger gestiegen bin.“ „Was? Heißt dass, du bist schon dort?“, fragte er unglaubwürdig nach. „Ja, gerade angekommen. Ich war gestern einfach so wütend, dass ich sofort zugestimmt habe, als Hikawa mich anrief und sagte, ich sollte noch den nächtlichen Flug nach Amerika nehmen. Doch nach ein paar Stunden Schlaf, sieht die Sache ganz anders aus und ich hätte dich gerne noch ein letzte Mal gesehen“, seufzte Yuriy wehmütig. „Und wie lange bleibst du?“ „Ich weiß es noch nicht. Ein paar Tage oder ne Woche, aber keine Sorge, ich werde mich regelmäßig bei meinem Schatz melden.“ Wieder konnte Kai dessen Belustigung heraushören und er hätte sich jetzt am liebsten eine rein gehauen für seine ganzen Ausrutscher mit Rei. Doch waren das wirklich alles nur Ausrutscher? „Hey, Kai, ich muss jetzt Schluss machen und mein Gepäck suchen.“ „J-Ja, gut, du meldest dich dann?“, fragte er nach und hob dann seinen Blick, um Rei anzusehen. Doch dieser saß nicht wie erwartete mehr auf dem Schreibtisch, sondern stand am Fenster gelehnt, die Arme um seinen schlanken Körper geschlungen und blickte mit verklärtem Blick nach draußen auf die mit vielen Lichtern beleuchtete Stadt. Diese Haltung und sein Blick ließen ihn leicht zerbrechlich aussehen, was Kai dazu veranlasste nicht mehr seinen Blick von ihm nehmen zu können. Ein paar schwarze Haarsträhnen, die sich durch ihre vorherige Aktion aus seinem Band gelöst hatten, fielen ihm ins Gesicht und als Kai ihn sich so betrachtete, kam ihm nur ein Wort in den Sinn. ´Wunderschön.` Wie aus weiter Ferne, hörte er noch Yuriys Zustimmung sich bei ihm zu melden und ein leicht zögerndes: „Ich liebe dich, Kai.“ Ehe der Graublauhaarige nachdenken konnte, verließen die Worte automatisch seinen Mund und waren direkt an die Person vor ihm gerichtet, als an seinen Gesprächspartner. „Ich liebe dich“, hauchte er leise und legte auf, ohne dabei den Blick von dem fesselnden Anblick zu lösen. Wenn ihm gerade eine Sache klar geworden war, dann, dass er nicht vor seinen Gefühlen davonlaufen konnte. Auch wenn er sich noch so sehr einredete, sie nicht mehr zu haben, verbargen sie sich trotzdem tief in seiner Seele und warteten nur darauf wieder an die Oberfläche gebracht zu werden. Nun war wieder einmal das passiert, was Kai eigentlich von Anfang an vermeiden wollte und sogar glaubte, es schaffen zu können. Er hatte sich zum wiederholten Male in Rei verliebt und seinem Herzen damit vermutlich abermals den Gnadestoß verliehen. ------------------------------- Und......wie wars? *vorsichtig nachfrag* Meine Beta hat gemeint, dass ihr etwas fehlen würde, bei der Stelle als Kai die Augen schließt und an Rei ´denkt`, jetzt würde ich gerne wissen, ob ihr es auch so seht, weil ich zwar lange überlegt habe, aber dann keinen Grund sah noch etwas dazuzuschreiben. Wie seht ihr die Sache, passt das so oder vermisst ihr auch etwas? Und bitte wie immer bei mir melden, sollten einige Handlungen der Charaktere nicht nachvollziehbar sein, ich werde mich dann bemühen sie euch ´fachgerecht` zu erläutern^^ Ach ja und noch etwas: JUHUU YURIY IST ENDLICH AUS DEM WEG GERÄUMT!!! *ausrast* Nun ist der Weg frei für die wahre Liebe XD Ne, kleiner Spaß am Rande, auf jeden Fall hat sich meiner Meinung nach einiges in diesem Kapitel getan und ihr könnt gespannt sein, wie es weitergeht ^.~ Und wie immer Dankeschön an eure treuen Kommis und das ihr immer noch mit dabei seid *mich vor euch verbeug* Bis zum nächsten Kapi *wink* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)