When Friendship Comes Back And Turns Out To Love...Again?! von BeautyRani (Fortsetzung zu ´´When Friendship Becomes Love`` (KaixRei)) ================================================================================ Kapitel 3: Friendship Reloaded? ------------------------------- HAPPY NEW YEAR, ihr Lieben!!! Willkommen im Jahre 2011 und als kleines Neujahrsgeschenk habe ich bereits das nächste Kappi für euch^^ Hoffentlich gefällts PS: Ist jetzt die frisch gebetate Fassung^^ --------------------------------- Ehe sich beide versahen, erzählten Kai und Rei sich gegenseitig, während sie dabei auch noch ihre Pizzen aßen, von den Geschehnissen der letzten vier Jahren. Dabei erzählte der Graublauhaarige seinem ehemaligen besten Freund, dass er mittlerweile bei der Firma seines Vaters hier in Tokio arbeiten würde. Rei, der damals als einziger von Kais Verhältnis zu seinen Eltern wusste, war zuerst überrascht gewesen, doch freute sich schließlich für ihn, als er sah, wie begeistert Kai, von seiner Arbeit sprach. Das brachte ein kleines Lächeln auf Reis Lippen und er musste dem Graublauhaarigem wirklich Recht geben. Er hatte sich wirklich etwas verändert, auch wenn seine grimmige Seite ab und zu mal immer noch durchschimmerte. Aus Kais ganzen Erzählungen über sein jetziges Leben,-natürlich ließ der Graublauhaarige das Thema ´Yuriy` erst einmal aus- konnte er sehen, wie positiv eingestellt dieser jetzt war und dessen Pessimismus während den Jahren langsam verraucht war. Auch konnte er oft ein kleines Lächeln auf den Lippen des Graublauhaarigen sehen, wenn er von Tyson, Hanna-die im übrigen eine Ausbildung zur Krankenschwester abgeschlossen hatte und nun für einige Zeit zu ihrer Mutter nach Osaka gefahren war- und den anderen, zu denen er immer noch Kontakt hatte, erzählte. Doch irgendwie kam Rei nicht umhin, auch etwas Bedauern in sich zu empfinden. Bedauern darüber, dass er während Kais Entwicklung zu einem fröhlicheren Menschen nicht mitverfolgen konnte und ihre tiefe Freundschaft nach der High School so schnell zerrissen wurde. „Rei? Alles klar bei dir?“, riss ihn Kais tiefe Stimme aus seinen melancholischen Gedanken und er sah ihn daraufhin mit einem Lächeln an. „Ja, alles bestens“, erwiderte er woraufhin Kai nickte. „Jetzt bist du dran. Was hast du in den letzten vier Jahren so erlebt?“, wollte der Graublauhaarige jetzt wissen und Rei fing -nachdem er noch einen Schluck seiner Cola zu sich genommen hatte- an zu erzählen. Dabei erfuhr Kai, dass Rei durch das College und durch seinen Kellnerjob den er sich besorgt hatte, um die Collegegebühren bezahlen zu können, wenig Zeit für andere Sachen gehabt hatte. Natürlich war er ab und zu auch auf Studentenpartys gewesen, doch ließ er es diesmal nicht zu sehr auf seine schulischen Leistungen abfärben. Er hatte es diesmal sehr ernst genommen, obwohl er anfangs nur aufs College gehen wollte, um mal aus Tokio rauszukommen und Amerika seiner Meinung nach ein sehr interessantes Land war. Doch als er das erste Collegejahr hinter sich hatte, wurde ihm auch langsam bewusst wo sein Interesse lag und er hatte daraufhin Kurse belegt die in Richtung Medizin gingen. Eine wirklich seltsame Vorstellung, wenn man den Hintergrund von Rei als Playboy und sein damaliges Desinteresse an der Schule miteinbeziehen würde. Doch er beteuerte sich, was das anbelangte, wirklich geändert zu haben und Kai wunderte sich auch nicht darüber. Für den Graublauhaarigen hatte Rei den ersten Schritt in ein ´normales Leben`, ohne diese ganzen Partys und One Night Stands gemacht, als er mit Akiko zusammen gekommen war. Plötzlich fiel Kai auf, dass Rei das Pinkhaarige Mädchen bis jetzt mit keinem Wort erwähnt hatte. „Was ist mit Akiko?“, wollte er deswegen wissen, woraufhin ihn der Chinese zuerst etwas überrascht ansah und dann seinen Blick auf seinen bereits leeren Teller senkte. „Wir...haben uns getrennt“, brachte er nur sehr schwer über die Lippen. Damit hatte der Graublauhaarige nun wirklich nicht gerechnet, schließlich dachte er, dass die beiden wirklich gut zueinander gepasst hatten, auch wenn er es damals anfangs nicht zugeben wollte. Außerdem war Akiko auch das erste Mädchen gewesen, die es geschafft hatte, Reis Herz zu erobern und diesen somit von dessen zahlreichen One Night Stands abzubringen. Warum hatten sie sich dann getrennt? Rei schien ihm diese Frage wohl von seinem Gesicht ablesen zu können, denn er zuckte daraufhin nur mit den Schultern. „Wir waren wahrscheinlich doch zu unterschiedlich“, war sein einziger Kommentar dazu, was Kai eine Augenbraue hochheben ließ. „Also meiner Meinung nach, habt ihr euch beide gut ergänzen können. Also, was ist passiert?“, ließ der Graublauhaarige einfach nicht locker, wobei Rei ein Seufzen entwich. „Das habe ich dir doch schon gesagt. Wir haben uns oft wegen Kleinigkeiten gestritten und irgendwann kamen wir beiden an einem Punkt an, wo es einfach nicht mehr ging“, beendete er seine Erklärung, was Kai eigentlich nicht wirklich zufrieden stellte, doch beließ er es erst einmal dabei. „Und wie lange wart ihr schlussendlich zusammen?“, wollte der Russe noch wissen. „Über ein halbes Jahr“, war die knappe Antwort des Schwarzhaarigen. „Hast du noch Kontakt zu ihr?“ „Nein. Nach der Trennung sind wir uns aus dem Weg gegangen, was manchmal wirklich nicht einfach war, da wir ja auf demselben College waren. Aber vor meinem Collegeabschluss habe ich sie noch ein letztes Mal gesehen und wir sind im Guten auseinandergegangen.“ Daraufhin nickte der Graublauhaarige etwas benommen, da er es immer noch nicht glauben konnte, dass die beiden sich getrennt hatten. Wie konnte Akiko so jemanden wie Rei einfach gehen lassen? ....Umgekehrt natürlich genauso. „Also, sollen wir jetzt vielleicht noch ins Einkaufszentrum gehen, oder so?“, versuchte der Schwarzhaarige die gekippte Stimmung wieder etwas aufzulockern, was dem Graublauhaarigen ein kleines Lächeln entweichen ließ. „Nein, ich bin irgendwie ziemlich K.O von den ganzen Überstunden schieben“, erwiderte er und konnte dabei ein kurzes Gähnen nicht unterdrücken. ´´Vielleicht hatte Mr. Hikawa Recht damit gehabt, mir diesen Nachmittag frei zu geben``, dachte er sich, als er langsam die Müdigkeit, die sich durch die letzten Tage in ihm breit gemacht hatte, spürte. Schließlich wäre er so Rei niemals über den Weg gelaufen und er wusste immer noch nicht, ob er diese Begegnung positiv oder negativ sehen sollte. Obwohl er zugeben musste, dass es ihm gut getan hatte, mit ihm über die letzten vier Jahre gesprochen zu haben. Natürlich war ihm auch bewusst, dass man ihre damalige Freundschaft nicht nur in einem Tag wieder aufbauen konnte, dazu war einfach viel zu viel kaputt gegangen. Doch es war zumindest ein Anfang gewesen. Erst jetzt bemerkte Kai, wie die goldenen Augen ihn etwas traurig ansahen. „Schade. Trotzdem war dieses Essen mehr, als ich überhaupt von dir erwarten konnte“, sagte Rei und versuchte dabei, sein Lächeln nicht so traurig aussehen zu lassen. „Danke, Kai“, fügte er noch hinzu und legte seine Hand dabei auf die des Graublauhaarigen. Kai zog diese sofort wieder zurück, da ihn auf diese Berührung hin kurz eine Wärme durchflutet hatte, die er lieber nicht näher analysieren wollte. Der Chinese quittierte das Ganze mit einem traurigem Lächeln, ehe er nach Lucy rief und diese um die Rechnung bat. Das Kastanienbraunhaarige Mädchen eilte sofort zur Stelle und zückte ihren kleinen Schreibblock heraus. „Getrennt oder zusammen?“, fragte sie nach, ehe beide wie aus einem Mund „Zusammen“, riefen und sich daraufhin kurz anlächelten. Alte Gewohnheiten legte man halt nicht so schnell ab. „Hätte ich mir ja denken können“, erwiderte sie mit einem Lächeln, da es damals mit der Bezahlung der beiden nicht anders gelaufen war. „Das macht dann zusammen 2.500 Yen.“ Sofort griffen beide nach ihrem Portmonee und sahen sich daraufhin an. „Ich zahle, Rei“, sagte Kai und man konnte dabei seinen typischen Befehlston in seiner Stimme heraushören, woraufhin Rei eine Augenbraue hob. „Nur weil du jetzt ganz groß im Geschäft bist, Hiwatari, heißt das noch lange nicht, dass du auch mit deinem Geld rumprotzen kannst“, erwiderte der Schwarzhaarige in einem neckischen Ton, woraufhin Kai sich mit überkreuzten Armen in seinem Sitz zurücklehnte und Rei nun etwas nachdenklich beobachtete. „Außerdem, habe ich dich eingeladen“, fügte er noch hinzu, ehe er Lucy das Geld überreichte, die es dankend annahm und ihm sein Wechselgeld aushändigte. Dabei steckte sie ihm auch einen kleinen Zettel in die Brusttasche seines Hemdes, ehe sie ihm „Ich hoffe du meldest dich bei mir“, ins Ohr hauchte und sich dann mit einem Kuss auf seine Wange, bei ihnen verabschiedete. Kai kam nicht umhin dabei seine Augen zu verdrehen, wahrscheinlich war es wieder einmal die Macht der Gewohnheit. Plötzlich stand Rei auf und ging zu einem benachbartem Tisch hinüber, an dem ein Junge mit einer nicht sehr schmeichelhaften Brille im Gesicht saß. Kai schätze ihn auf etwa 18 Jahre und ihm war auch nicht entgangen, dass dieser ziemlich oft seinen Blick bei Lucy hatte und sein Gesicht dabei immer einen schwärmerischen Ausdruck angenommen hatte. Anscheinend schien Rei es ebenfalls mitbekommen zu haben, denn dieser holte den Zettel, den Lucy ihm gegeben hatte, aus seiner Hemdtasche und drückte sie dem nun etwas überraschten Jungen in die Hand. Rei sagte noch kurz etwas zu ihm, bevor er sich mit einem Augenzwinkern von diesem wieder verabschiedete und zurück zu Kai an den Tisch kam. Die nun roten Wangen des Jungen ließen keine Zweifel mehr übrig, woraufhin Kai grinsen musste. „Sehr nobel von dir, Rei“, begrüßte er den Schwarzhaarigen, ehe dieser sich kurz darauf seine schwarze Tasche schulterte. „Ich dachte mir nur, dass Lucy ziemlich enttäuscht sein würde, wenn sich niemand bei ihr meldet und dieser Junge schien mir wirklich eine sehr gute Vertretung für mich zu sein“, sagte er mit einem Grinsen, was Kai nur zu gerne erwiderte. „Und wer weiß, vielleicht entpuppt er sich als ihr Traummann“, fügte er noch schulterzuckend hinzu. „Oh ja, sie wären wirklich ein Traumpaar“, erwiderte Kai mit belustigter Stimme, woraufhin beide die Pizzeria in schallendem Gelächter wieder verließen. Kai hätte sich wirklich nie erträumen lassen, dass sie in nur ein paar Stunden bereits in ihr altes Muster, als Freunde zurückfallen würden und auf irgendeine Weise beängstigte ihn diese Tatsache. Doch zum Glück konnte er jetzt wieder etwas Abstand zu Rei gewinnen und hatte somit auch genug Zeit, um in Ruhe über die letzten Stunden mit ihm nachdenken zu können. Beide standen nun draußen vor der Pizzeria und sahen sich an, während die Sonne langsam anfing unterzugehen. „Also...“, fingen beide gleichzeitig an zu sprechen und sahen sich daraufhin belustigt an. „Es war nett, dich wieder gesehen zu haben, Rei“, fing Kai nun an und er meinte seine Worte vollkommen ernst. „Ganz meinerseits, Kai“, erwiderte dieser mit einem Lächeln. Einige Augenblicke sahen sich die beiden an, als Kai kurz darauf seine Hand ausstreckte. „Vielleicht sieht man sich ja wieder“, sagte er dabei. Rei zögerte einen Moment, ehe er seine Hand in Kais legte und sie sich zum Abschied die Hände schüttelten. Als sie ihre Hände wieder voneinander lösten, versuchten beide das Gefühl der Wärme, die sie dabei durchzuckt hatte, zu ignorieren. „Auf bald, Kai“, sagte Rei noch, als er sich kurz darauf mit einer erhobenen Hand zum Abschied umdrehte und die Straße entlang ging. Als Kai, den Schwarzhaarigen langsam davon gehen sah, beschlich ihn ein ungutes Gefühl, so als ob es nicht richtig wäre, ihn so einfach gehen zu lassen. Er wusste selbst nicht was er tat, als sein Körper für ihn bereits gehandelt hatte und er laut den Namen des Chinesen rief. Rei drehte sich daraufhin sofort wieder um und sah den Graublauhaarigen etwas überrascht an. Kai wusste selbst nicht warum er noch einmal nach ihm gerufen hatte, doch verließ sofort eine Frage seinen Mund, ohne das er es überhaupt wollte. „W-Wo wohnst du denn jetzt?“, hörte er sich selbst fragen, was Rei eine Augenbraue hochheben ließ. „Ich...weiß nicht“, war die überraschte Antwort des Schwarzhaarigen, als ihm erst jetzt selbst bewusst wurde, dass er gar nicht wusste, wo er hin sollte. Kai sah ihn daraufhin genauso überrascht an, woraufhin Rei mit den Schultern zuckte. „Wie gesagt, ich hatte eigentlich auf Tyson gehofft, aber jetzt...“, und wieder war ein Schulterzucken von ihm zu sehen. „Vielleicht schaff ich es in irgendeinem billigen Hotel ein Zimmer zu bekommen, da meine Ersparnisse für eine Luxus-sweet wohl leider nicht reichen werden“, fügte er noch mit einem verlegenem Lächeln hinzu. Als Kai weiterhin schwieg und ihn mit einem unergründlichen Blick bedachte, drehte sich Rei abermals mit einem kurzen Abschiedswinken um, um weiterzugehen. „Du kannst für eine Weile bei mir wohnen“, hörte Kai sich wie von selbst sagen und war danach wohl genauso überrascht darüber, wie Rei, der sich gerade wieder zu ihm umgedreht hatte und ihn nun fragend ansah. Doch als Kai nicht mehr weitersprach und sein Blick auf den Boden gerichtete hatte, schüttelte Rei unglaubwürdig den Kopf. „Muss mir das wohl nur eingebildet haben“, versuchte er es sich selbst zu erklären und wollte wieder zum Abmarsch ansetzen, als ihn die Stimme des Graublauhaarigen wieder daran hinderte. „Du hast schon richtig gehört“, ließ er verlauten, während er dabei seinen Blick hob und auf Rei richtete. „Wenn du willst...“, fing er an, zögerte dann jedoch, ehe er weitersprach. „Wenn du willst, kannst du für eine Weile zu mir in mein Apartment ziehen“, beendete er seinen Satz, woraufhin Rei ihn immer noch etwas überrascht ansah und sich dem Graublauhaarigen nun näherte. „Ist das dein Ernst?“, fragte er dabei nach. Für eine Millisekunde konnte man in Kais Augen einen Hauch von Unsicherheit erkennen, doch Rei war noch zu weit weg, um diesen sehen zu können, bevor er wieder verschwand und sich nun Entschlossenheit in den Blutroten Seen widerspiegelte. „Sonst hätte ich es dir ja wohl kaum angeboten“, erwiderte der Russe nun mit sicherer Stimme. „Kai, du musst mir das nicht anbieten, nur weil du dich dazu verpflichtet fühlst“, erwiderte der Schwarzhaarige und gab Kai somit eine Gelegenheit sein Angebot wieder zurückziehen zu können. Dieser schien jedoch entschlossen zu sein und winkte dessen Aussage mit einer Handbewegung ab. „Red nicht, Kon. Ich habe es dir angeboten, weil ich es wollte und nicht weil ich mich dazu verpflichtet fühle“, fügte er die letzten Worte noch mit einem abwehrenden Ton hinzu, ehe er sich umwandte und voraus ging. Und er hatte sie auch ernst gemeint. Auch wenn er nicht geplant hatte, Rei dieses Angebot zu machen, waren diese Worte jedoch unerwartet aus seinem Herzen gekommen und deswegen entsprachen sie auch der Wahrheit. Als er merkte, dass Rei ihm immer noch nicht folgte, drehte er sich zu diesem um, dabei eine Augenbraue in die Höhe hebend. „Worauf wartest du denn noch?“ Dies weckte den Chinesen wieder aus seiner Starre und er blickte Kai vor sich an. „Bist du dir wirklich sicher?“, fragte er noch einmal zur Sicherheit nach. Der Graublauhaarige verdrehte daraufhin jedoch nur die Augen und wandte sich wieder zum Gehen um. „Hör auf zu fragen, bevor ich es mir noch anders überlege und komm endlich“, rief er ihm noch über die Schulter hinzu, woraufhin Rei nur mit den Schultern zuckte und dem Graublauhaarigen dann mit einem Lächeln folgte. Wie Kai mit Rei in seinem Apartment, was ja vor vier Jahren noch ihr gemeinsames war, den gegebenen Umständen entsprechend, zurecht kommen würde, wusste er selbst noch nicht. Doch er würde schon eine Lösung dafür finden. Wenigstens brauchte er sich um seine alten Gefühlen Rei gegenüber keine Sorgen zu machen, da diese im Laufe der Jahre zum Glück langsam verklungen und heute nicht mehr vorhanden waren. Dachte er zumindest... ------------------------- Als ob das nicht klar gewesen wäre, dass es so kommen würde ;-) Ich hoffe ich habe es glaubwürdig geschrieben und das man es etwas nachvollziehen konnte, dass, trotz der vielen Jahre die sich die beiden nicht mehr gesehen haben, sie so offen miteinander geredet haben und ihre Freundschaft von damals langsam wieder zurückzukehren scheint. Wenn nicht, sagt Bescheid! Dann muss ich halt noch etwas an meinem Realismus arbeiten^^ Ach so und was die 2.500 Yen angeht, müssten ungefähr so hinkommen, wenn ich mich richtig informiert habe *unsicher am Kopf kratz* Wieder mal ein großes Thx für eure tollen Kommis und immer schön so weiter machen, schließlich will ich weiterhin eure Meinung zu meinem Geschreibsel wissen ;D Ach ja und im nächsten Kappi gibts dann einen winzig kleinen ´´KaRe Moment``, also nicht verpassen ;D Das wars dann von mir und ich hoffe ihr seit gut ins neue Jahr hineingerutscht^^ Bis zum nächsten Kappi *euch knuddel* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)